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Teresa von Ávila, die Ordensgründerin und Kirchenlehrerin, ist zu ihren Lebzeiten mit gravierenden Problemen in der Kirche konfrontiert: der Inquisition, Verleumdungen und der vorherrschenden Meinung, dass Frauen nicht für das innere Gebet geeignet seien. Ihre Liebe zu Christus und zur Kirche sind dadurch jedoch nicht gefährdet. Denn Teresa ist überzeugt, dass in jeder Situation die Hand Gottes, die alles zum Guten führt, zu entdecken ist.
Mit dem Vorbild der Teresa von Ávila, so macht P. Antonio Sagardoy OCD deutlich, kann man auch heute zuversichtlich in die Zukunft der Kirche blicken. Teresas 500. Geburtstag ist dafür ein idealer Anlass.
Bischofsvikar P. Antonio Sagardoy
Teresa von Ávila
Trotzdem liebe ich die Kirche
ISBN: 978-3-222-13464-7
Seiten: 160
Einband: Halbleinen
Format: 12,0 x 20,0 cm
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