Textversion
Kirche Theologie Schriften Religionen Themen Downloads Service Skurriles Suchen
Startseite Service NEWSletter-Archiv Archiv

Service


CORONA-TIPPS Bücher Podcasts Software Veranstaltungen Jobangebote Suchmaschinen NEWSletter-Archiv RSS-News Über uns Preisrätsel

Aktuell Archiv

Sitemap NEWSletter LINK-Hinweis Disclaimer Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Über uns

NEWSletter 05/2011

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 05/2011    -    Empfänger: 10.612

INHALT

 


 
ANGEDACHT: Nicht nur für William und Kate

Was schenkt man denn da? Die Frage haben sich wohl viele der Gäste, die zur Traumhochzeit von Prinz William und seiner Kate Middleton eingeladen waren, gestellt? Wahrscheinlich waren Sie wie auch ich nicht auf der illustren Gästeliste, doch machte ich mir Gedanken, was die beiden wohl brauchen könnten. Die „Klassiker“ Blumen, Handtücher und Gutscheine fürs Kino, haben sie wohl zur Genüge. Was können die beiden aber wirklich brauchen, um ein Leben lang glücklich zu sein und zu bleiben? Geld macht bekanntlich nicht glücklich. Was dann? „Vergeben“ ist da der Rat eines alt-bewährten Ehemanns. Der Rat stammt von Joachim „Blacky“ Fuchsberger (seit den Edgar Wallace Verfilmungen der Held meiner Jugend), als er nach dem Rezept für die Ehe mit seiner „Gundel“ gefragt wurde, mit der er 57 Jahre verheiratet ist. Vergeben. Denn Fehler sind menschlich. Versagen auch. Und dann? Dann hilft nur Vergeben. Und wie oft? 
Wie oft muss man eigentlich vergeben, das hat ein enger Mitstreiter Jesus einmal gefragt. Sieben Mal war die landläufige Meinung. Und dann reicht´s endgültig? „Nein“, bekam er von Jesus zur Antwort,  „Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal“ (Matthäus 18,22), was so viel heißen sollte wie: Immer wieder, da gibt's kein Ende!
Leben heißt vergeben, heißt verzeihen. So kann man nach Fehlern wieder zueinanderfinden, Vertrauen wieder aufbauen. Das ist oft nicht leicht und nach Streit und Zerwürfnissen sogar sehr schwer bis fast unmöglich. Aber es ist der einzige Weg für einen gemeinsamen Weg. Vergeben heißt aber nicht einfach „Schwamm drüber“, heißt nicht vergessen. Zur Vergebung braucht es Reue und die Einsicht, dass das Verhalten falsch war. Vergebung gibt es nicht um jeden Preis und schon gar nicht zum Nulltarif. Soll sie gelingen, kostet sie beide Seiten viel Mut und auch Überwindung: Für den „Täter“, seine Schuld einzugestehen und um Vergebung zu bitten. Und für das „Opfer“, ihm zu vergeben. Denn einen Anspruch auf Vergebung gibt es nicht. Nur die Bitte.
Diese Erfahrung erzählt auch das Gleichnis vom verlorenen Sohn, der seinen falschen Weg einsieht, umkehrt, um Vergebung bittet und Vergebung erfährt (Lukas 15,11-32)). Vergebung ist ein Geschenk Gottes, dessen Tür uns immer offen steht. Vergebung habe ich auch in dem Leben meiner Eltern erfahren. An Ostern haben meine inzwischen in die Jahre gekommenen Eltern „ihr Haus bestellt“. Ein wichtiges Erbe ist deren gelebte Erfahrung, dass ohne Vergebung kein Miteinander möglich ist. Dass Vergebung immer wieder möglich sein muss, die Tür für Reue immer offen steht. So wie in den Worten Jesus: Vergebung „siebzigmal siebenmal“, also immer wieder. Gott sei Dank!, - meinen Eltern sei Dank!
Diesen Erfahrungsschatz möchte ich als Hochzeitsgeschenk William und Kate mit auf den Ehe- und Lebensweg geben, - und auch Ihnen für Ihren Weg.

Pfr. Otto W. Ziegelmeier


 
FEIERTAG: 1. Mai
Regionales "Hochfest Maria Schutzfrau Bayerns", Gedenktag "Joseph des Arbeiters" & Tag der Arbeit.

Im deutschsprachigen Raum ist der 1. Mai ein Feiertag, an dem Arbeiterkundgebungen durchgeführt werden. Die Idee den 1. Mai als "Tag der Arbeit" zu feiern, stammt aus Amerika! Dort beschloss eine Arbeitervereinigung 1888, einen sozialen Feiertag einzuführen. Mit dem Ruhetag wollten sie zudem demonstrieren, dass die Maschinen ohne sie still stehen würden. 1933 machten die Nationalsozialisten in Deutschland den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag.

... weiterlesen:


 
SPAEMANN-INTERVIEW: “Wo war Gott in Japan?”
“Wo war Gott in Japan?” – Interview mit Robert Spaemann über die Theodizee-Frage

Diese Frage haben sich viele Menschen in den letzten Wochen gestellt. Von dieser Frage ausgehend hat Dr. Dominik Klenk mit dem Philosophen Robert Spaemann ein Interview gemacht, dass DIE ZEIT (13-2011) erstveröffentlicht hat. Warum kann man Gott selbst in der größten Katastrophe vertrauen und warum ertrug Jesus sein Leid nicht nur stoisch, sondern in Verbundenheit mit dem Willen des Vaters? Spaemanns Antworten sind klar, glaubensstärkend und wegweisend.

... weiterlesen:

 
TAUFE: Handreichung zur Tauferinnerung

Wie gestaltet man Aktionen und Gottesdienste zur Tauferinnerung in der Gemeinde? Wie kann der Glaube nach der Taufe das Kind durch Leben tragen und das Familienleben inspirieren? Das Tauferinnerungs-Paket enthält neben zwei äußerst erfolgreichen Kinderbibeln eine kleine Handreichung für die Gemeindearbeit gibt Antworten und praktische Anleitungen. Das Arbeitsheft enthält zwei fertige Entwürfe für die Gottesdienstgestaltung und Ideen für Familienbesuche, bei denen es um die Taufe geht.

... weiterlesen:

 
URTEIL: Predigt muss der Wahrheit entsprechen

Auch was ein Gottesmann von der Kanzel seiner Kirche herab predigt, hat einer gerichtlichen Wahrheitsprüfung standzuhalten. Zumindest wenn es sich dabei um irdische Aussagen handelt, sind diese nicht durch das Recht auf ungestörte Religionsausübung pauschal gedeckt. Darauf hat jetzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof bestanden (Az. 7 B 10.1272) und den Bischof des Bistums Regensburg zur Zahlung von 489,45 Euro vorgerichtlicher Anwaltskosten an einen Sozialwissenschaftler verurteilt...

Gerade bei einer Predigt aber sind laut Auffassung der bayerischen Richter besondere Ansprüche an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit zu stellen. Könne sich der Betroffene doch nicht an gleicher Stelle und in gleicher Weise gegenüber den Zuhörern im Kirchenschiff wehren. Der beklagte Bischof habe seine Pflicht zur Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit nicht erfüllt.

Auch hier gilt das 8. Gebot “Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten”!

... weiterlesen und weitere Informationen:

 
WANDERN: Auf den Spuren Jesu
Ein Wanderweg führt von Nazareth nach Kapernaum

Die fünfundsechzig Kilometer von Nazareth nach Kapernaum haben es in sich: feste Schuhe, Sonnenhut und ein ordentlicher Wasservorrat zählen zur absoluten Grundausrüstung, wenn man sich auf den Spuren Jesu durch die kargen aber faszinierenden Landschaften Galiläas auf den Weg macht. Neben der körperlichen Herausforderung bleibt aber vor allem ein spirituelles Erlebnis. Inzwischen weiß auch das israelische Tourismusministerium den Pilgerweg zu fördern. Noch ist der "Jesustrail" eher ein Geheimtipp, aber dank des steten Ausbaus mit Wegweisern, Rast- und Picknickplätzen mag die Tour bald immer bekannter werden.

... weiterlesen:

 
1. HILFE: erste-hilfe-bei-gewalt.de
Online-Beratung: www.erste-hilfe-bei-gewalt.de

Immer mehr junge Menschen werden Opfer von Gewalttaten auf der Straße, in Schulen oder in öffentlichen Nahverkehrsmitteln. Kostenlose Unterstützung bietet "Erste Hilfe bei Gewalt", ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V. und der DASI Berlin gGmbH. Auf www.erste-hilfe-bei-gewalt.de erhalten die Jugendlichen Hilfe durch Beratung, Begleitung durch ehrenamtliche Helfer und Workshops.

... weiterlesen:

 
33. Evangelischer Kirchentag 2011

Vom 1. bis 5. Juni 2011 werden rund 100 000 Dauerteilnehmende den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden feiern.

2011 ist bereits zum dritten Mal ein Deutscher Evangelischer Kirchentag zu Gast in Sachsen. Die sächsische Landeshauptstadt Dresden, die wegen ihrer barocken Innenstadt nicht umsonst auch auf den Namen Elbflorenz hört, lädt Sie ein, den Kirchentag mitzufeiern - in Veranstaltungsorten entlang der Elbe vom Messegelände bis zum Neumarkt.

Die Programmplanung eines Kirchentags beginnt mit der Kirchentagslosung. Das Wort aus dem Matthäusevangelium "... da wird auch dein Herz sein" und die biblischen Texte für Gottesdienste, Feierabendmahle und Bibelarbeiten werden den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden prägen.

Im Juni 2010 stellte der Kirchentag sein Thementableau vor, das als Gerüst für alle Programmpunkte dient. Seit Dezember 2010 wird kontinuierlich das Verzeichnis der "Mitwirkenden Gruppen" aufgebaut, die das Kirchentagsprogramm mitgestalten.

... weiterlesen, informieren, anmelden:

 
DOWNLOAD: Evangelische Verantwortungseliten
EKD-Text 112 "Evangelische Verantwortungseliten – Eine Orientierung"

In der Reihe „EKD-Texte“ ist im April 2011 die 112. Folge unter dem Titel „Evangelische Verantwortungseliten – eine Orientierung“ erschienen. Die 36-seitige Schrift behandelt die Frage, wie sich die evangelische Kirche in neuer Weise dem Thema Elite nähern könnte.

In seinem Vorwort schreibt der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider: „Nach evangelischem Verständnis konstituiert sich Elite neben dem schlichten Vorhandensein von Gaben, Fähigkeiten und Gütern auch durch eine besondere Haltung und eine besondere Motivation: Der Reichtum von Gaben, Fähigkeiten und Gütern wird eingesetzt, um für andere Menschen und für das Gemeinwesen da zu sein“. Es gebe in Deutschland aller berechtigten Elitenkritik zum Trotz eine große Zahl von Menschen, die sich bewusst in einem solchen Sinne als Elite verstehen, nämlich als „Elite für andere“. Zu ihr, so Schneider, gehörten Mitglieder der evangelischen Kirche, „die sich das evangelische Verständnis von Freiheit und Verantwortung in besonderer Weise zu Eigen“ gemacht haben. Diese Menschen, so Schneider weiter, wollten ihre Gaben, Fähigkeiten und Güter, die sie empfangen haben, „nachhaltig für andere und für das Gemeinwesen“ einsetzen. Deshalb sei es nötig, die Mitglieder dieser Elite gezielt und differenziert von Seiten der evangelischen Kirche anzusprechen und einzuladen.

... weiterlesen und downloaden:

 
SKURRILES: Bestattungslieder-Hitliste - Vatikan-Panne - Studie: Wer an Jesus glaubt, lebt länger
SKURRILES: Hitliste säkularer Bestattungslieder
Welche säkularen Lieder werden am häufigsten bei kirchlichen Bestattungen in Württemberg abgespielt? Eine Hitliste wurde für eine Doktorarbeit an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Tübingen erstellt...

SKURRILES: Peinliche Panne im Vatikan
Peinliche Panne im Vatikan: Die italienische Ausgabe eines katholischen Regelwerks rät Paaren zur Nutzung von Verhütungsmitteln - dank eines Übersetzungsfehlers. Nun gilt es Schadensbegrenzung zu betreiben, denn die Buchempfehlung ist bereits im Handel...

SKURRILES: Studienergebnis: Wer an Jesus glaubt, lebt länger
Wer an Jesus glaubt, lebt länger und gesünder. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Christian Medical Fellowship (CMF/Christliche Mediziner-Gemeinschaft) mit Sitz in London. Dafür haben die Ärzte Alex Bunn und David Randall rund 1.200 internationale Studien und 400 medizinische Fachartikel ausgewertet. Rund 81 Prozent dieser Untersuchungen zeigen gesundheitliche Vorteile durch den Glauben, vier Prozent negative Einflüsse; die übrigen Ergebnisse sind neutral...

 
VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Mai 2011
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

 
Datum  Veranstaltung Link
01.05.2011 So 1. Mai ... theology.de informiert
02.05.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
04.05.2011 Mi »Bleiben oder Gehen? Wege aus der Kirchenkrise«  
07.05.2011 Sa Kabarett mit „Weltkritik“ (Leipzig)
07.05.2011 Sa »Wider die Angst – die Freiheit des Glaubens neu wagen«  
09.05.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
10.05.2011 Di »Drucksache BILD – Eine Marke und ihre Mägde«  
12.05.2011 Do »Leitkultur und Christenschwund - Die Zukunft der Religion in der deutschen Republik«  
14.05.2011 Sa »Birn out! – Ist ein Leben ohne Hirn möglich?«  
15.05.2011 So 3. Rheingauer Motorradgottesdienst  
16.05.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
19.05.2011 Do »Die Zukunft der Religion(en) in Deutschland«  
23.05.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
25.05.2011 Mi »Jenseits von Himmel und Hölle. Was sich im Christentum ändern muss«  
27.05.2011 Fr Tagung Liturgie und Migration
27.05.2011 Fr »Wutbürger? Zwischen Frischzellenkur für die Demokratie und Gefährdung parlamentarischer Verfahren«  
30.05.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff

 
Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:

 
SOFTWARE-Empfehlungen ... im Mai 2011

In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter: 

MediaMonkey - FREEWARE-Alleskönner für Musiksammlungen 
Der kostenlose Mediaplayer MediaMonkey ist ein wirklicher Alleskönner, mit dem Sie auch größere Musiksammlungen mit nur wenigen Mausklicks verwalten können. Besonders gut ist das Programm für große Musiksammlungen geeignet, also auch bei mehr als 50.000 Titeln. Mit wenigen Mausklicks können Sie nach Liedern oder Hörspielen etc. suchen, verwalten und umbenennen. Er unterstützt alle gängigen Audioformate wie z.B. MP3, OGG, WMA, FLAC, MPC, WAV, CDA, M3U und PLS... 

Fazit: Die Freeware MediaMonkey ist eine sehr empfehlenswerte Software zum Verwalten großer Musik- und Hörbuchbestände.

... weiterlesen:

 
BUCH-Empfehlungen ... im Mai 2011

Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

Baleanu, A.A.: Ahasver  
Der Legende nach war Ahasver ein jüdischer Schuster aus Jerusalem, vor dessen Haus Jesus auf dem Weg zur Kreuzigung ausruhen wollte. Als Ahasver ihn mit heftigen Worten verjagte, soll Jesus ihn verflucht haben, worauf er als »Ewiger Jude« für immer rastlos durch die Welt ziehen musste...

Boff, L.: Sehnsucht nach dem Unendlichen  
Krisenzeiten werfen uns Menschen zurück auf die Frage nach dem Sinn - tief in uns spüren wir die Sehnsucht nach dem Unendlichen. Beispiele dafür findet Leonardo Boff in der gesamten Menschheitsgeschichte: in der Mythologie, in Literatur und Poesie und auch in den modernen Naturwissenschaften. Daraus zieht er seine Überzeugung, dass Spiritualität mehr ist als Religion...

de Zayas, A. Völkermord als Staatsgeheimnis  
Der Massenmord an den Juden war ein ungeheures Verbrechen und gilt immer noch als historisches Ereignis von einzigartiger Tragweite. Bereits mit den Nürnberger Prozessen begann die wissenschaftliche Auseinandersetzung, jedoch erweist sich die Erforschung mancher Teilgebiete als unzulänglich. Es bleiben nach wie vor wesentliche Lücken und Fragen, die nicht gestellt, oberflächlich behandelt oder willkürlich interpretiert werden. Vor allem aber bleiben die entscheidenden Fragen: Was hat der Durchschnittsdeutsche, der Beamte, der Soldat über den Holocaust erfahren, wann hat er davon erfahren und wie viel?...

Dyckhoff, P.: Kreuzgang der Liebe  
Peter Dyckhoffs großer Klosterroman um eine außergewöhnliche Liebe. Christina von Markyate, Tochter einer angesehenen Adels­familie in England, flieht nach ihrer Zwangsheirat und begegnet dem Benediktiner-Abt Geoffrey de Gorham, der sie bei der Gründung eines Lepra-Hospitals unterstützt...

Knoblauch, C.: Interreligiöser Dialog  
Was Respekt, Akzeptanz und gegenseitiges Verständnis im schulischen Kontext bedeuten, analysiert diese empirischen Studie anhand englischer und deutscher Unterrichtssituationen und Gespräche. Aus den Interviews, Unterrichtshospitationen und Untersuchungsergebnissen ergeben sich wertvolle Impulse für interreligiöse Lehr- und Lernprozesse, die Erfahrungen aus der Praxis aufnehmen und in die bildungspolitische und religionspädagogische Diskussion einbinden...

Mohagheghi/Steinwede:SEIN sind die schönsten NAMEN  
Der Koran ist das Offenbarungsbuch des Islam und ein wichtiger Bestandteil der Weltliteratur. Für die, die nicht die Möglichkeit haben, sich intensiv seiner Lektüre zu widmen, bleibt er jedoch ein geheimnisvoll-fremdes Werk. Für all jene haben Hamideh Mohagheghi und Dietrich Steinwede die wichtigsten und schönsten Texte aus dem Koran in eine einfache und gleichermaßen poetische Sprache übertragen...

Müller, K.: Endlich unsterblich  
Die Medien suggerieren es Tag für Tag: Nur wer ihrem körperlichen Ideal nachstrebt, kann Erfolg haben - Botox, Bodystyling und Schönheitsoperationen versprechen ewige Jugend. Auf der anderen Seite verliert die Körperlichkeit an Bedeutung: Immer mehr Menschen entdecken die unbegrenzten Möglichkeiten virtueller Welten in Internet und Cyberworld. Diesen Phänomenen geht Klaus Müller auf den Grund und beleuchtet sie aus philosophischer und theologischer Perspektive...

Niewiadomski/Siebenrock: Opfer - Helden - Märtyrer  
Warum ein Selbstmordattentäter kein Martyrer ist: Das Buch geht der Bedeutung des Martyriums in Judentum, Christentum und Islam nach und fragt nach dessen gesellschaftspolitischer Dimension heute. Dabei zeigt sich, dass genau zwischen dem gewaltfrei erlittenen Tod und fanatisierten Selbstmordattentätern zu unterscheiden ist...

Pachmann, H.: Pfarrer sein  
In zehn Kapiteln umreißt der Autor, was es bedeutet, Pfarrerin oder Pfarrer zu sein (zu werden): Da geht es um Rollen und ums Amt, um Profile und den öffentlichen Auftritt, um Management und Burn-out, und nicht zuletzt um das Leben im Pfarrhaus...

Raschke: Gerechter Lohn - wie im Himmel, so auf...  
»Selig, ihr Armen … selig, die ihr jetzt hungert … Euer Lohn im Himmel wird groß sein.« Was bedeutet diese biblische Verheißung? Und was bedeutet sie heute angesichts der Frage nach einem angemessenen Einkommen? Denn auch hierzulande wächst die Zahl derjenigen, die trotz Arbeit nicht genug zum Leben haben! Diesen Fragen geht Markus Raschke in drei Themenbereichen nach...

Rutishauser: Vom Geist ergriffen, dem Zeitgeist antworten 
Spiritualität ist ein Modewort und gleichzeitig viel mehr als das. Aus einem christlichen Verständnis heraus geht es um ein Leben, das sich durch den Geist des Evangeliums prägen lässt. Weil dies nicht abgeschieden von aktuellen gesellschaftlichen und religiösen Einflüssen geschieht, steht es Christinnen und Christen gut an, sich den Herausforderungen der Gegenwart zu öffnen...

Schödl, I.: Vom Aufbruch in die Krise  
Dieses Buch umfasst die wichtigsten Ereignisse in der katholischen Kirche in Österreich ab 1945 in fünf Kapiteln: "Aufbruch mit Zukunft" (1945 bis 1955), "Frischer Wind fegt durch die Kirche" (1956 bis 1968), "Ein verpasstes Pfingsten" (1969 bis 1985), "Kirche im Rückwärtsgang" (1986 bis 2005) und "Ein Ausweg aus der Krise" (ab 2006). Zwischen den einzelnen Kapiteln gibt es Kurzbiografien von Laien, die trotz auftretender Widerstände entscheidende Weichen gestellt haben...

Steinkühler, M.: Wenn wir uns trauern trauen  
Ob nun der Hamster, die Oma oder der Torwart von Hannover 96 stirbt: Für Kinder ist der erste Schmerz über den Verlust derselbe. Wenn Kinder mit Tod und Verlust konfrontiert werden, stellen sie Fragen: »Wo ist Oma jetzt?« – »Warum ist Gott lieb, wenn er so etwas zulässt?« Dieses Buch hilft Eltern, sich auf solche Situationen vorzubereiten...

Zulehner P.M.: Seht her, nun mache ich etwas Neues  
Wohin geht in einer solch neuen Situation der Weg der christlichen Kirchen? Welche Visionen tragen sie? In welcher Gestalt können sie ihren Dienst am besten erfüllen? Paul M. Zulehner stellt in seinem neuen Buch mehr Fragen als er beantwortet. Er dient damit der Nachdenklichkeit ...

 


 
GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt das Rätsel zu lösen:  Wo tanzen am Gründonnerstag Männer als Skelette (verkleidet)?

Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor Lektorat.org


GEWINNEN ... beim Mai-Preisrätsel:
Der wievielte Evangelische Kirchentag findet 2011 in Dresden statt?

a) 13.?
b) 23.?
c) 33.?

... einen Tipp finden Sie hier.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: TuneUp Utilities 2011
Die „TuneUp Utilities“ bringen den PC wieder auf Vordermann. Mit wenigen Klicks verbessert die Software die Leistungsfähigkeit, repariert Programmfehler, beseitigt unnötigen Datei-Ballast oder rettet versehentlich gelöschte Daten. Neu und praktisch: Mit der Funktion „Program Deactivator“ lassen sich Programme vorübergehend komplett deaktivieren, ohne dass sie deinstalliert werden müssen.

Gesponsert von Lektorat.org. Wir danken herzlich unserem Sponsor! 
Einsendeschluss ist der 27.05.2011.

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:

 
Folgen Sie uns auf FACEBOOK und TWITTER
Stets gut und aktuell informiert: 

theology.de bei Twitter

theology.de bei bei Facebook

auch über: 
  • theology.de Küng-Interview zur Seeligsprechung von Joh. Paul II: "Er hat gewiss Lob verdient als Mann von Charakter", aber ...
  • theology.de Es tut sich 'was: Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Tübingen Berufung des Beirats
  • theology.de St. Galler Bischof Markus Büchel will Frauen im Priesteramt, - ich auch!
  • theology.de Im Call Center ist kein Platz für Jesus: „Jesus hat Sie lieb“ reicht für Kündigung. Sehr merkwürdig!

Die aktuellen Twitternachrichten von theology_de (so heißen wir bei Twitter) werden automatisch auf www.theology.de am rechten Rand, der sog. Sidebar, eingebunden. So wird www.theology.de stets aktuell versorgt. Sie können sich aber auch bei Twitter als "Follower" anmelden, so werden Sie automatisch via Twitter informiert. Wir freuen uns darauf!

 
Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte Zeit
 
Ihr Team von theology.de 

Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.06.2011.
Druckbare Version

NEWSletter 04/2011 NEWSletter 06/2011