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NEWSletter 05/2013

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 05/2013    -    Empfänger: 14.397

 
INHALT

 
ANGEDACHT: ... der werfe den ersten Stein!

In den letzten Wochen musste ich sehr häufig an die Geschichte von „Jesus und die Ehebrecherin“ denken (Johannesevangelium, Kapitel 8; siehe unten). Im Mittelpunkt steht eine Frau, die nach den Gesetzen ihrer Zeit einen schweren Rechtsbruch begangen hat. Sie wurde beim Ehebruch ertappt und darauf stand die Todesstrafe des Mannes und der Frau durch Steinigung. Warum in unserem Fall nur die Frau als Ehebrecherin zur Steinigung geführt werden sollte und warum nicht zugleich der Mann, wäre ein eigenes Thema. 
Man will Jesus testen, man will Wissen, wie er zu Recht und Ordnung steht. „Was sagst Du dazu?“, wird er gefragt, mehrmals, denn für die Frager ist es ein ganz offensichtliches Verbrechen, für das es nur die Steinigung gibt. Aber Jesus sitzt nachdenklich da und schreibt mit dem Finger in den Sand. Nach einiger Zeit antwortet er: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“ Wir alle kennen diesen Satz, er ist längst zum geflügelten Wort geworden, wenn Menschen wieder einmal über andere ein moralisches Urteil fällen. Das Wort Jesu ist eine hilfreiche Richtschnur bei allen heuchlerischen Urteilen über andere. Jesus macht uns deutlich: Wer mit einem Finger auf jemanden zeigt, zeigt mit drei Fingern auf sich! Ehe wir also das Verhalten anderer moralisch verurteilen, sollten wir uns immer zuerst fragen, ob wir selbst von schwarzen Flecken auf unserer eigenen Lebensweste ablenken wollen, die nie so weiß ist, wie wir meinen. Das merken die Frager und gehen weg, lassen die Frau unbehelligt stehen.

Sind die Parallelen zu aktuellen Steuerhinterziehungsaffären nicht verblüffend? Da werden mutmaßliche Steuersünder verteufelt, entsetzt wird gegen „unmoralische Millionäre“ gehetzt und alle tun so, als wäre es völlig überraschend, dass es solche Menschen überhaupt gibt. Sogenannte Freunde, die sich früher gerne mit Ihnen gezeigt haben, gehen reflexartig auf Distanz. Die Bezichtigten werden ohne ein gerichtliches Verfahren in der Öffentlichkeit verurteilt und gleich an den Pranger gestellt. Gerne lässt man sich in der Presse und am Stammtisch über diese Gierhälse aus. Anschließend versucht man, bei der eigenen Steuererklärung sämtliche Möglichkeiten, Kniffe und Schlupflöcher auszunutzen. Wie war das mit der Fahrgemeinschaft zur Arbeit? Ach nö, das ist man doch selbst gefahren. Wo war die Rechnung für den Handwerker? Da gab’s keine? Ach so, ja natü ;rlich, waren nur ein paar Hundert Euro, das geht schon mal ohne. Das sind ja nur Peanuts im Vergleich zu den Millionenbeträgen anderer. Da darf man dann entrüstet sein und drakonische Strafen fordern. Jeden Tag wird in den Gazetten eine neue Sau durchs Dorf gejagt, über die man sich entrüsten darf. Das schürt Neid und Missgunst. Doch diese inszenierten Dauerentrüstungen erinnern an Hexenprozesse im Mittealter und lenken ab. Aber sie belasten das Miteinander.

Jesus sagt dazu: Ihr habt das Recht, ein Urteil zu vollziehen. Unrecht muss Unrecht genannt werden und der Ehebruch der Frau ist nach damaligem Recht ein schwerwiegender Rechtsbruch. Er stellt sich also auf die Seite des Rechts und bagatellisiert nichts. Aber er bindet den Vollzug des Rechts an eine Bedingung „Wer unter euch ohne Sünde ist.“ Und da diese Bedingung unerfüllbar ist, kann das Recht nicht vollzogen werden. Das tut Jesus, weil er nicht will, dass die Handhabung des Rechts keine Spielräume mehr für das Leben lässt. Die Todesstrafe für die Ehebrecherin würde ihr das Leben nehmen und damit auch die Chance, ihr Leben noch einmal neu zu beginnen. Die Handhabung des Rechts muss dem Leben dienen! Das Recht muss dem Menschen gerecht werden und dem menschlichen Zusammenleben, - es darf dieses nicht zerstören. Damit stellt sich Jesus also nicht auf die Seite der Sünde und gegen das Recht, aber auf die Seite der S ünderin. Um des Menschen willen, um des Lebens willen aber will Jesus dieser Frau eine Chance zum Neuanfang geben. Und so kommt die Gnade zu ihrem Recht, ohne dass die Sünde verharmlost und Recht ins Unrecht verkehrt würde. Darum schließt die Szene auch mit den Worten Jesu: „Geh hin und sündige hinfort nicht mehr.“ Um Ende steht nicht die Rechtfertigung der Sünde, sondern die Rechtfertigung der Sünderin, die nun neu beginnen kann. Was hat wohl damals Jesus in den Sand gemalt? Vielleicht hat er geschrieben: „Gebt dem Leben, dem Miteinander, dem Menschen eine Chance. Und lasst damit Gottes Gnade zum Leuchten kommen.“ Amen.

Pfr. Otto W. Ziegelmeier


Jesus und die Ehebrecherin" (Johannesevangelium, Kapitel 8)
Jesus aber ging zum Ölberg. Am nächsten Morgen kehrte er sehr früh zum Tempel zurück. Alle Leute dort versammelten sich um ihn. Er setzte sich und sprach zu ihnen über den Willen Gottes. Da führten die Gesetzeslehrer und Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde ertappt, als sie gerade Ehebruch beging. Im Gesetz schreibt Mose uns vor, dass eine solche Frau gesteinigt werden muss. Was sagst du dazu?« Mit dieser Frage wollten sie ihm eine Falle stellen, um ihn anklagen zu können. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nicht aufhörten zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer von euch noch nie eine Sünde begangen hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!« Dann bückte er sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das hörten, zog sich einer nach dem andern zurück; die Älteren gingen zuerst. Zuletzt war Jesus allein mit der Frau, die immer noch dort stand. Er richtete sich wieder auf und fragte sie: »Frau, wo sind sie geblieben? Ist keiner mehr da, um dich zu verurteilen?« »Keiner, Herr«, antwortete sie. Da sagte Jesus: »Ich verurteile dich auch nicht. Geh hin und sündige hinfort nicht mehr!« 


 
FEIERTAG: 1. Mai
Regionales "Hochfest Maria Schutzfrau Bayerns", Gedenktag "Joseph des Arbeiters" & Tag der Arbeit.

Im deutschsprachigen Raum ist der 1. Mai ein Feiertag, an dem Arbeiterkundgebungen durchgeführt werden. Die Idee den 1. Mai als "Tag der Arbeit" zu feiern, stammt aus Amerika! Dort beschloss eine Arbeitervereinigung 1888, einen sozialen Feiertag einzuführen. Mit dem Ruhetag wollten sie zudem demonstrieren, dass die Maschinen ohne sie still stehen würden. 1933 machten die Nationalsozialisten in Deutschland den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag...

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FEIERTAG: Christi Himmelfahrt - Vatertag, 9.5.

Das Neue Testament schildert die Himmelfahrt in Lukas 24,50-52 und Apostelgeschichte 1,1-11. Danach ließ sich der auferstandene Christus vierzig Tage lang von den Jüngern sehen und lehrte sie über das Reich Gottes, und wurde dann in den Himmel auf den Platz "zur Rechten Gottes" erhoben.

Auch außerhalb dieser beiden Stellen hat die Himmelfahrt einen festen Platz im Neuen Testament, z.B. Matthäus 26,64, Johannes 14,1-3, Epheser 4,8-10, 1. Thessalonicher 1,10, Hebräer 2,9 4,14. Die Himmelfahrt wird dabei deutlich von der Auferstehung unterschieden...

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FEIERTAG: Muttertag, 12.5.

Bereits die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter Feiern und Feste. Im 13. Jahrhundert gab es in England unter Heinrich III. am Sonntag Laetare den sog. Mothering Day, einen Tag im Jahr, an dem die Menschen in die Kirche (Mutter Kirche) gingen, um mit der ganzen Familie zusammenzukommen. Im Jahre 1806 schlug Napoleon die Einführung eines Muttertages vor, jedoch wurde dies aufgrund der anstehenden Schlacht von Waterloo nie umgesetzt.

Zum ersten Mal wurde der Muttertag 1914 in den USA als nationaler Feiertag begangen. Der Muttertag hat seinen Ursprung in der Frauenbewegung in England und Amerika. Die Amerikanerin Ann Marie Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen...

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FEIERTAG: Pfingsten, 19.5.
Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden

Pfingsten (griech. „der fünfzigste Tag“) ist ein christliches Fest jüdischen Ursprunges. Es geht auf das jüdische Wochenfest Schawuot zurück und wird wie dieses am fünfzigsten Tag nach Ostern bzw. Pessach gefeiert. Gefeiert wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes.

Nach dem Kreuzestod Jesu sahen sich die Jünger zunächst all ihrer Hoffnung beraubt. Aber die Auferstehung Christi an Ostern ließ sie schon bald neuen Mut schöpfen. Sie trafen sich regelmäßig und konnten sich mehrmals der Gegenwart des Auferstandenen freuen. Diese Erscheinungen endeten jedoch mit der Himmelfahrt Christi. Doch dann erfuhren sie die Nähe Gottes durch ein Ereignis, das sie verwandelte, das aus einer ängstlichen Schar plötzlich mutige Männer machte, die von ihrem Glauben in aller Offenheit redeten. Wie Lukas erzählt, hatten sich die Jünger Jesu am Pfingsttag, dem jüdischen Erntedankfest, in Jerusalem zu einer Gemeinschaft versammelt (Apostelgeschichte 2, 1- 14).

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FEIERTAG: Fronleichnam, 30.5.

Das Fest geht zurück auf eine Vision der später heiliggesprochenen Augustinernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond die Kirche bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Eucharistie-Sakraments.

Fronleichnam erhält durch die Prozession, bei der die Gläubigen hinter der Monstranz mit der Hostie herschreiten, ein besonderes Gepräge. In dieser Art wurde das Fest erstmals 1279 in Köln begangen...

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LITURGIE: Themenheft: Vielfalt und Einheit der Liturgie

Neues Themenheft: "Vielfalt und Einheit der Liturgie in der Evangelischen Kirche"
Wie viel Vielfalt und Farbigkeit sind im Blick auf die Liturgie sinnvoll? Und wie viel Einheit und Erkennbarkeit künftiger Gottesdienste sind nötig? Diese Fragestellung wird im Heft 01-2013 diskutiert und im ersten Teil zugespitzt auf die Erarbeitung künftiger Agenden. Zudem werden soziologische Fragen und die Entwicklungen in der römisch-katholischen Kirche seit dem zweiten Vatikanum thematisiert...

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HOCHZEIT: Die persönliche Traumkirche

Viele Paare wünschen sich für ihre Hochzeit eine ganz besondere Lokalität. Das bedeutet manchmal, nicht am gegenwärtigen Wohnort zu heiraten, sondern in einer „fremden“ Kirche. Zum Beispiel wegen der schönen Architektur, dem einzigartigen Ambiente oder der besonderen Geschichte. Allerdings zieht es auch viele Paare, die wegen der Ausbildung und des Berufs umziehen mussten, oft in die Kirche des Ortes ihrer Kindheit zurück. „Zur Heimatgemeinde besteht oft eine emotionale Bindung, hier wurde man getauft und konfirmiert“, erklärt Matthias Pape, Pfarrer für Mitgliederorientierung in der EKHN.

Wer nicht am gegenwärtigen Wohnort heiratet, muss einiges beachten: Welche Dokumente müssen wir mitbringen? Welcher Pfarrer gestaltet den Gottesdienst? Was kostet uns die Zeremonie? In der Checkliste erfahren Sie, was bei einer Hochzeit außerhalb der eigenen Gemeinde wichtig ist ... und wo es wunderbare Hochzeitskirchen in Hessen gibt.

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KIRCHE+RAD: Radwegkirchen
Radwegekirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland

Sie planen einen Radurlaub und möchten auf Ihrer Tour gezielt Kirchen besuchen? Sie überlegen als Kirchengemeinde, ob Sie Ihre Kirche als Radwegekirche ausweisen? Sie wollen sich einfach über Radwegekirchen informieren? Dann sind Sie hier richtig.

Im Auftrag des EKD-Netzwerkes "Kirche in Freizeit und Tourismus" bietet Ihnen diese Seite allgemeine Informationen, Kontaktadressen, Kartenmaterial rund um das Thema Radwegekirchen...

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THEOLOGIE: Online-Nachrichtenportal für Theologiestudierende
Das Nachrichtenportal des Studierendenrat Evangelische Theologie (SETh), theologiestudierende.de, ist mit aktualisiertem Design und frischem Team neu eröffnet worden.

theologiestudierende.de ist eine Informations-, und Nachrichtenplattform von Studierenden für Studierende. Mit aktuellen Meldungen, Berichten und Kommentaren wird dort die Vielzahl an Nachrichten und Meinungen, die täglich aufkommen gezielt für den theologischen Nachwuchs sortiert, gebündelt und aufbereitet. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Hochschule und Kirchen mit all ihren Facetten wie Bildung, Studium, Gemeinde, Glauben uvm.

Nachdem theologiestudierende.de im Oktober 2008 eröffnet wurde, avancierte es schnell zu einer beliebten Informations- und Austauschplattform für Nachwuchstheologen und -theologinnen. Jetzt hat sich ein neues Redaktionsteam um Portalleiter Max Melzer gebildet, um das Portal wieder in Schwung zu bringen...

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RELIGIONEN: Orientalische Christen gründen Zentralrat

Die in Deutschland lebenden orientalischen Christen verstärken ihre Zusammenarbeit und haben am 18.03.2013 in München einen "Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland" (ZOCD) gegründet. Im ZOCD sind Mitglieder der syrisch-orthodoxen Kirche, der koptisch-orthodoxen Kirche, der Apostolischen Kirche des Ostens, der eritreisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche und der mit der katholischen Kirche unierten chaldäischen Kirche vertreten...

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KIRCHENBAU: Gibt es Urheberschutz für Kirchengebäude?

Gibt es einen Urheberschutz für die Ausgestaltung von Kirchengebäuden? Darüber ist in Heilbronn ein Rechtsstreit entbrannt. Vor dem Landgericht klagt der Enkel des Glasmalers Charles Crodel (1894-1973) gegen die Evangelische Gesamtkirchengemeinde, die in der Kilianskirche elf leere Fenster durch moderne farbige Glaskunstfenster ersetzen will.

Damit werde das Gesamtkunstwerk der nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichteten Kirche zerstört, argumentiert Crodels Nachfahre, der Kunsthistoriker Cornelius Steckner (Köln). Er beruft sich auf den Urheberschutz, der 70 Jahre nach dem Tod eines Künstlers dauere. Dagegen ist Dekan Otto Friedrich, der Ansicht, dass die Kirche berechtigt sei, Teile des Gebäudes jederzeit und insbesondere bereits vor dem Jahr 2043 zu verändern....

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DOWNLOADS: Himmelfahrt und Pfingsten

Himmelfahrt ist ein schwer zugängliches Fest. Im Kirchenjahr markiert es das Ende der Christusfeste. Viele Gemeinden sind dazu übergegangen, ihre Goldene Konfirmation oder sogar Konfirmationen am Himmelfahrtstag zu feiern, andere treffen sich zum Gottesdienst im Grünen, unter freiem Himmel...

Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten das dritte große Fest. Aber wie feiert man Pfingsten?

Das Zentrum für Verkündigung in Frankfurt stellt Material zur Verfügung zu Himmelfahrt und Pfingsten:


 
VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Mai 2013
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

 

 

Datum  Veranstaltung Ort  Link
01.05.2013 Mi Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
01.05.2013 Mi 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 Hamburg
02.05.2013 Do Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
02.05.2013 Do 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 Hamburg
02.05.2013 Do Hexenprozesse Infostand Markt der Möglichkeiten Evang. Kirchentag Hamburg
02.05.2013 Do »Diese Zeiten brauchen ein Programm« Hamburg  
02.05.2013 Do »Liebe, Leid und Tod. Von Güte und Unsterblichkeit« Hamburg  
03.05.2013 Fr Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
03.05.2013 Fr 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 Hamburg
04.05.2013 Sa Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
04.05.2013 Sa 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 Hamburg
05.05.2013 So Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
05.05.2013 So 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 Hamburg
06.05.2013 Mo Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
06.05.2013 Mo »Heute (noch) an die Auferstehung Jesu glauben?« Mainz  
07.05.2013 Di Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
07.05.2013 Di NACHHALTIGKEIT VERMITTELN – WORKSHOP FÜR JOURNALISTEN Evangelische Akademie Tutzing (D)
08.05.2013 Mi Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
08.05.2013 Mi NACHHALTIGKEIT VERMITTELN – WORKSHOP FÜR JOURNALISTEN Evangelische Akademie Tutzing (D)
09.05.2013 Do Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
10.05.2013 Fr Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
10.05.2013 Fr EINE NEUE VERSION IST VERFÜGBAR Evangelische Akademie Tutzing (D)
10.05.2013 Fr EINS, ZWEI, DREI IM SAUSESCHRITT Evangelische Akademie Tutzing (D)
11.05.2013 Sa Plakatausstellung Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenverfolgung und Folter 33617 Bielefeld Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen Bethelplatz 2
11.05.2013 Sa EINE NEUE VERSION IST VERFÜGBAR Evangelische Akademie Tutzing (D)
11.05.2013 Sa EINS, ZWEI, DREI IM SAUSESCHRITT Evangelische Akademie Tutzing (D)
12.05.2013 So EINE NEUE VERSION IST VERFÜGBAR Evangelische Akademie Tutzing (D)
12.05.2013 So EINS, ZWEI, DREI IM SAUSESCHRITT Evangelische Akademie Tutzing (D)
13.05.2013 Mo MYTHOS PFARRHAUS Evangelische Akademie Tutzing (D)
13.05.2013 Mo »Warum ist Ökumene so schwer?« Petersberg  
25.05.2013 Sa Lux-Trio Winkelkirche St. Concordia Ruhla
27.05.2013 Mo »Ich bin ein Hindukatholik« Dortmund  
31.05.2013 Fr BARCAMP Evangelische Akademie Tutzing (D)

 
Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben, - dann auch über unseren NEWSletter:

 
KIRCHENTAG: Deutscher Evangelischer Kirchentag,1.-5.5.2013

Seit über 60 Jahren ist der Deutsche Evangelische Kirchentag ein beeindruckendes Ereignis, nicht nur für die Kirche, sondern in der ganzen Gesellschaft. Doch Kirchentag ist nicht nur eine Veranstaltung, es ist auch eine Bewegung, die immer wieder für Aufsehen sorgt.

Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg steht unter der Losung „Soviel du brauchst“.

Programm, Anmeldung, - KirchentagAPP
Zum ersten Mal in der Geschichte erscheint das 620-seitige Programmheft mit über 2500 Veranstaltungen auch für Smartphones und Tablet-PCs. Die kostenlose App ist für Geräte mit iOS und Android erhältlich.

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BUCH-Empfehlungen ... im Mai 2013

Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch-Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben, ... und auch in unserem Archiv.

 

 

Boff, L.: Achtsamkeit  
Veränderung beginnt im Kleinen und bei jedem Einzelnen, bei der Änderung unserer Haltung und unseres Verhaltens. Das Bild einer besseren Zukunft, das der weltberühmte Befreiungstheologe und Träger des Alternativen Nobelpreises Leonardo Boff entwirft, ist radikal, aber konkret und umsetzbar: Liebevolle Sorge füreinander und die Welt...

Hacker/Hecker: Was ist Leben?  
"Was ist Leben?" zählt zu den Grundfragen des menschlichen Daseins. Angesichts der Erfolge der empirischen Forschung an Lebewesen wird die Schwierigkeit immer offenkundiger, eine überzeugende Antwort auf die Frage nach den grundlegenden Eigenschaften derjenigen Systeme zu geben, die wir "lebendig" nennen. Dies fasziniert Natur-, Geistes- und Kulturwissenschaftler und inspiriert sie dazu, gemeinsam das Wesen des Lebens zu erkunden...

Hofmann/Hofmann: Lockruf des Lebens  
Ihre Geschichte begeistert – und ermutigt, den Lockruf des Lebens nicht zu überhören. Egal, wie die eigenen Träume aussehen: Es lohnt sich, ihnen den Raum zu geben, den sie verdienen. Denn manchmal muss man anhalten, um sich vom Leben einholen zu lassen...

Jens, T.: Der Sündenfall des Rechtsstaats  
Die erregte Debatte der letzten Monate um die kleine Manneshaut und die Beschneidung ist symptomatisch. Die Schlachten um Religionsfreiheit und religiöse Gefühle werden härter. Rabbiner, Imame und Kardinäle kämpfen Seit an Seit - und finden reichlich Gehör. Das neue Buch von Tilman Jens zeichnet Stationen einer bedrohlichen Entwicklung...

Kirche im Aufbruch  
Der vorliegende Band bietet erstmals zentrale Schlüsseltexte der EKD aus den letzten sechs Jahren in gesammelter Form und dokumentiert so die innere Entwicklung und zwischenzeitlichen Ergebnisse des Reformprozesses »Kirche im Aufbruch«. Er lädt dazu ein, weiter theologisch an den Fragen zu arbeiten, und eröffnet zugleich Perspektiven im Blick auf das Reformationsjubiläum 2017...

Magirius, G.: Traumhaft schlägt das Herz der Liebe  
Mit hintersinnigem Humor erzählt Georg Magirius Geschichten von der Liebe. Darin verknüpft er biblische Weisheit und orientalische Erzähllust mit heutigen Situationen. Die sog. "alten" Geschichten wirken neu und frisch, sie sprechen einen an. Die Menschen sind wie wir, Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die zu ihren Stärken werden; insbesondere wenn die Liebe ins Spiel kommt und man merkt, wie Gott im Hintergrund feinsinnig wirkt...

Maschwitz/Maschwitz: Spirituelle Sterbebegleitung  
Im Mittelpunkt dieses Ratgebers stehen heilsame Rituale, die bei der Begleitung eines sterbenden Menschen hilfreich sind; besonders wertvoll sind dabei die evangelische, katholische und buddhistische Sicht spiritueller Sterbebegleitung, auf die das Buch eingeht. Berichte und Erfahrungen von Menschen, die in der Familie, im Beruf oder im Ehrenamt andere Menschen begleitet haben, runden dieses Buch ab...

Merton, T.: Brot in der Wüste  
Christliche Kontemplation war eines der zentralen Anliegen Thomas Mertons, um das er sich in seiner persönlichen, oft schmerzvollen Gottessuche zeitlebens bemüht hat. „Brot in der Wüste“ ist ein Text, ebenso authentisch und radikal wie das Leben Mertons...

Naumann, B.: Heilige Orte und heilige Zeiten?  
Das Buch folgt den Spuren des Anfangs: Wie entstanden Lebensrhythmen und Glaubensräume, welchem Wandel waren sie durch die Zeiten hindurch unterworfen? Aber es beschreibt auch die Aufgaben und Herausforderungen, vor denen Kirchen und Gemeinden vor Ort heute stehen, und fragt: Was gilt es zu achten und zu bewahren – und weiterzutragen?...

Ohly, L.: Was Jesus mit uns verbindet  
Wenn Gott in Jesus Mensch geworden ist, dann ist theologisch gerade auf diejenigen Züge hinzuweisen, die Jesus mit uns verbinden. Was Menschen mit Jesus erleben, gehört zur Art von Begegnungen, die sie auch mit anderen Menschen erleben. Die Einzigartigkeit Jesu besteht darin, dass er als hermeneutischer Schlüssel für Begegnungen überhaupt gelten kann. Folglich wird in diesem Band die theologische Bedeutung von zwischenmenschlichen Begegnungen aufgezeigt...

Pohl-Patalong, U.: Religionspädagogik  
Die religionspädagogische Landschaft ist unübersichtlich geworden: Von interreligiösem Lernen über den Performativen Religionsunterricht bis hin zu neuen Methoden existenzieller Bibelauslegung reicht die Palette. Menschen, die neu ans Unterrichten kommen oder sich darauf vorbereiten, suchen vergebens nach Orientierung. Diese Lücke schließt der neue Band...

Reimers, S.: Ein Gott für jeden oder für keinen  
Das christlich-jüdische Erbe wollten viele Abgeordnete des Europäischen Parlaments als eine Quelle der Werte Europas in die Präambel des Reformvertrages von Lissabon (2009) aufnehmen. Mit Rücksicht auf die anderen Religionen spricht der schließlich ratifizierte Text allgemeiner vom religiösen Erbe. Stephan Reimers hat als Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik und der Europäischen Union die Beratungen des Verfassungskonvents begleitet...

Rutishauser, C.: Zu Fuß nach Jerusalem  
Zwei Männer und zwei Frauen brechen in der Schweiz zu Fuß zu einer ungewöhnlichen Pilgerschaft auf: Sieben Monate später wollen sie Weihnachten in Jerusalem feiern. Unterwegs durch Krisengebiete und Regionen, die durch religiöse Spannungen geprägt sind, fühlt sich die Pilgergruppe ganz dem friedlichen Dialog der Religionen verpflichtet. Christian Rutishauser erzählt von intensiven Monaten...

Schulte, L: Weil Leben mehr als machen ist  
Dass Leben mehr ist als das, was getan werden kann, dafür steht seit jeher der Glaube. Ludger Schulte zeigt: Aus der Kraft des Glaubens bekommt etwa der Umgang mit der Zeit oder mit eigenem und fremdem Versagen eine andere Qualität. Sich in diesen Horizont zu stellen, fordert heraus - und entlastet zugleich. Denn es erinnert uns daran, dass Leben mehr als machen ist...

Schwester Jordana: Auf einen Tee in der Wüste  
Entlang der Stätten des ersten mittelalterlichen Kreuzzuges: Von Istanbul, der Stadt zwischen Okzident und Orient, reist Schwester Jordana bis nach Jerusalem, in einem roten Chevrolet, auf der Autobahn oder der Wüstenpiste, kreuz und quer durch die Türkei, den Libanon und Israel. Sie erlebt sechs Wochen voller spannender Ereignisse,...

Sterzik, S.: Zweites Leben  
Eine Mutter lässt zu, dass ihrem toten Kind Organe entnommen werden dürfen. Eine 17-Jährige beschreibt den leidvollen Weg bis zur rettenden Organ-Transplantation. Ein bekannter Politiker spendet seiner Frau eine Niere. Eine Seelsorgerin an einem Herzzentrum fragt sich, ob jede Organ-Spende sinnvoll ist. Eine Theologin berichtet, warum sie weder ein Organ gespendet bekommen noch selber spenden will...

Strasser/Körber/Petzold: Begleitet sterben  
Um würdevoll sterben zu können, sollten die Wünsche und Bedürfnisse des sterbenden Menschen sensible Aufmerksamkeit finden. Wie kann das gelingen – in Klinik und Altenheim, in Hospiz und zu Hause? In diesem Band bündeln Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen und Tätigkeitsfelder aus den Bereichen Palliativmedizin, Hospizarbeit und Sterbebegleitung ihr Wissen und ihre Erfahrung...

Strerath-Bolz, U.: Ulrich Zwingli  
Er war hoch musikalisch – und verbannte die Musik aus dem Gottesdienst. Er war Pazifist – und starb in einem Krieg, den er selbst gefordert hatte. Er predigte eine Reformation der Freiheit – und ließ die Verfolgung der Täufer zu. Der Schweizer Reformator Ulrich Zwingli (1484–1531) war ein Mann der Widersprüche...

Vogt, F.: Kirchengeschichte(n) für Neugierige  
Warum erlebte der christliche Glaube so einen kometenhaften Aufstieg? Wann entstand das Glaubensbekenntnis? Wie war das noch mal mit den Kreuzzügen, den Hexenverbrennungen und der Inquisition? Wer bestellte die Reformation? Kann man Hugenotten essen? Und: Was hat das alles mit mir zu tun? - Fabian Vogt gibt Antworten...

Wind, R.: Grenzenlos glücklich - absolut furchtlos  
Absolut furchtlos – grenzenlos glücklich – immer in Schwierigkeiten - an diesem Lebensideal aus der Tradition der Quäker wollte sie sich orientieren, und so wurde sie auch von vielen gesehen: Dorothee Sölle, die radikale, unbedingte, prophetische Theologin. - Zum 10. Todestag von Dorothee Sölle am 27. April 2013...

Winkler, E.: Freiheit und Verantwortung  
Wie kann Luthers »Freiheit eines Christenmenschen« sich in der pluralistischen Gesellschaft mit verantwortlichem Handeln verbinden? Welche Bedeutung hat sein Glauben in der säkularisierten Welt? Ist der Teufel nur eine Vorstellung des Mittelalters? Indem der Reformator aus den Quellen zu Wort kommt, ergibt sich ein Beitrag zur Luther-Dekade...

Wobus u.a.: Wachstum und Reifung in Natur und ...  
Auf die "Grenzen des Wachstums" hatte bereits 1972 der Club of Rome aufmerksam gemacht. Seitdem bilden die gesellschaftlichen Dimensionen und Folgen eines ungebremsten wirtschaftlichen Wachstums national und international ein zentrales Thema öffentlicher Diskussionen, aber auch politischen Handelns. Auf der Gaterslebener Begegnung 2011 wurde dem quantitativen Parameter "Wachstum" das qualitative Pendant "Reifung" zur Seite gestellt...

Zuercher, S.: Mein Leben verstehen  
Wie gehe ich mit Verlusten und Kränkungen um? Wie blicke ich auf mein bisheriges Leben zurück und was wünsche ich mir für die Zukunft? Im Prozess des Älterwerdens und in der Sehnsucht, mit dem eigenen Lebens ins Reine zu kommen und endlich bei sich selbst anzukommen, verlangen diese Fragen immer dringlicher nach einer Antwort. Das Enneagramm hilft,...

Zuercher, S.: Spirituelle Begleitung  
In Seelsorge, Therapie und Beratung tätige Menschen schätzen das Enneagramm schon lange als wertvolles Analyse- und Arbeitsinstrument. Die Kenntnis der verschiedenen Enneagramm-Muster erlaubt ein differenziertes Eingehen auf das Gegenüber...

 


 
SOFTWARE-Empfehlung ... ... im Mai 2013

In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter:

Notebook Starter Kit
Das Tool-Pack "CHIP Online - Notebook Starter Kit" enthält Programme für einen sauberen Anfang mit dem Notebook, - und das auch noch kostenlos!...

... weiterlesen & Download:


 
SKURRILES: Onlinebestellung: Bitte ein Gebet

Man kann im Internet bereits sehr vieles bestellen, - nun auch ein Gebet. Ein neues Internet-Portal vernetzt Beter und Menschen mit Gebetsanliegen: Amen.de wurde am 17. April 2013 vom evangelischen SCM Bundes-Verlag in Witten freigeschaltet.

Bei Amen.de kann man für sich beten lassen, ohne dass eine Registrierung nötig ist, - auch das ist beim Gebet zuhause nicht notwendig. Das Portal verteilt die Gebete nach einer Sicherheitsüberprüfung an Beter, die sich vorher angemeldet haben; derzeit sind es etwa 1.400 Personen. Auf einer Statusseite kann man sehen, wie viele Menschen schon für das eigene Anliegen gebetet haben. Die Beter können ihm sogar kleine Ermutigungen zukommen lassen, - aber nur bis zu 140 Zeichen...

... weiterlesen:

 
GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt, das Rätsel zu lösen: PREISFRAGE: Wer gilt als der Begründer der Konfirmation?

Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite. Die Gewinner werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor Gütersloher Verlagshaus!
 

GEWINNEN ... beim Mai-Preisrätsel 2013:
PREISFRAGE: Wie heißt die Frau Isaaks, die auch die Mutter der Zwillinge Esau und Jakob ist?

a) Rebecca.
b) Maria.
c) Sarah.
... einen Tipp finden Sie hier.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Georg Magirius: Traumhaft schlägt das Herz der Liebe. Ein göttliches Geschenk
Mit hintersinnigem Humor erzählt Georg Magirius Geschichten von der Liebe. Darin verknüpft er biblische Weisheit und orientalische Erzähllust mit heutigen Situationen. Die sog. "alten" Geschichten wirken neu und frisch, sie sprechen einen an. Die Menschen sind wie wir, Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die zu ihren Stärken werden; insbesondere wenn die Liebe ins Spiel kommt und man merkt, wie Gott im Hintergrund feinsinnig wirkt... >>>

Gesponsert vom echter Verlag! Herzlichen Dank!

Einsendeschluss ist der 26.05.2013.

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