Heiden-Malus?!
In Österreich wird über einen sogenannten „Heiden-Malus“ diskutiert. Nicht-Christen sollten für Arbeit an kirchlichen Feiertagen keine Zuschläge mehr erhalten, - denn schließlich sei es ja für sie kein kirchlicher Feiertag...
Jesus-Moschee in Jordanien
In Jordanien wird erstmals eine Moschee nach Jesus benannt. Hinter der Initiative steht Imam Jamal al Sufrati aus Madaba. Ihm war aufgefallen, dass in der arabischen Welt zahlreiche Moscheen nach Propheten benannt seien, aber keine den Namen Jesus (Isa) trage.
Ökumenisch hüpfen an der Nordsee
Das Nordseeheilbad St. Peter-Ording ist nun um eine Attraktion reicher: Kinder können sich kostenlos in einer "ökumenischen Kirchenhüpfburg" austoben.
Diskussion über Beerdigung von Lenins Mumie
Die Russisch-Orthodoxe Kirche mahnt vor voreiligen Entscheidungen zu einer Umbettung Lenins. Wie Oberpriester Wsewolod Tschaplin, Chef der Sinodalabteilung für das Zusammenwirken von Kirche und Gesellschaft, in einem Gespräch mit RIA Novosti betonte, muss diese Frage im Rahmen einer öffentlichen Diskussion gelöst werden...
US-Prediger hat sich beim Weltuntergang verrechnet
Der US-Prediger Harold Camping (Oakland/Kalifornien), der den „Jüngsten Tag“ für den 21. Mai 2011 vorausgesagt hatte, will sich nicht geirrt, sondern "nur" verrechnet haben. Seine Weltuntergangsformel sei richtig, nur er habe sich verrechnet. Nun werde die Welt genau fünf Monate später untergehen, nämlich am 21. Oktober 2011, erklärte der 89-Jährige am 23. Mai im „Family Radio“ (Familienradio), dem er vorsteht...
Atheisten wollen Militärseelsorger werden
Es klingt eigentlich wie ein Widerspruch: Aber Atheisten wollen Geistliche werden. So streben in den USA Atheisten und Humanisten danach, Seelsorger in die Streitkräfte zu entsenden. Denn die Gottesleugner fühlen sich gegenüber christlichen, muslimischen, jüdischen und buddhistischen Geistlichen benachteiligt, berichtet die Zeitung New York Times...
Studienergebnis: Wer an Jesus glaubt, lebt länger
Wer an Jesus glaubt, lebt länger und gesünder. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Christian Medical Fellowship (CMF/Christliche Mediziner-Gemeinschaft) mit Sitz in London. Dafür haben die Ärzte Alex Bunn und David Randall rund 1.200 internationale Studien und 400 medizinische Fachartikel ausgewertet. Rund 81 Prozent dieser Untersuchungen zeigen gesundheitliche Vorteile durch den Glauben, vier Prozent negative Einflüsse; die übrigen Ergebnisse sind neutral...
Hitliste säkularer Bestattungslieder
Welche säkularen Lieder werden am häufigsten bei kirchlichen Bestattungen in Württemberg abgespielt? Eine Hitliste wurde für eine Doktorarbeit an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Tübingen erstellt...
Peinliche Panne im Vatikan
Peinliche Panne im Vatikan: Die italienische Ausgabe eines katholischen Regelwerks rät Paaren zur Nutzung von Verhütungsmitteln - dank eines Übersetzungsfehlers. Nun gilt es Schadensbegrenzung zu betreiben, denn die Buchempfehlung ist bereits im Handel...
Macht Frömmigkeit fett?
Einen Zusammenhang zwischen Glaubenspraxis und Übergewicht hat eine wissenschaftliche Langzeitstudie des US-amerikanischen Mediziners Matthew J. Feinstein von der Northwestern University in Chicago an den Tag gebracht...
Beichte per Handy?
Ein Katholik, der unterwegs beichten will, muss nicht mehr einen Beichtstuhl aufsuchen. Er kann seine Sünden auch über ein Handy mit Hilfe der iPhone-Applikation „Confession: A Roman Catholic App“ bekennen...
Beten per Automat: GEBETOMAT
Der Automat bietet dem Nutzer Gelegenheit zur inneren Einkehr: durch das Anhören von Gebeten, als Rückzugsort zum eigenen Gebet oder durch Nutzung der Kabine als akustischen Raum. Im ständig erweiterten Audioarchiv befinden sich Gebete aus den fünf Weltreligionen...
Gesegnetes Wasser aus der Leitung
Die Einwohner im westrumänischen Temeswar haben sich zum Dreikönigsfest 2011 in keine Warteschlangen einreihen müssen, um ihre Flaschen mit gesegnetem Wasser zu füllen: Bei ihnen kam es direkt aus der Leitung. Der orthodoxe Priester Zaharia Peres segnete gleich alle Trinkwasserreservoirs sowie die Kläranlage der Stadt, damit so viele Gläubige wie möglich in den Genuss der Heilkraft kommen konnten...