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Die Barmer Theologische Erklärung, auch Barmer Bekenntnis genannt, war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie wurde wesentlich von Karl Barth ausgearbeitet und nach einer Erläuterung von Hans Asmussen auf der ersten Bekenntnissynode vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen verabschiedet. Sie gilt als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der Kirche im 20. Jahrhundert.
Es fügt sich gut, dass der 75. Jahrestag der Barmer Theologischen Erklärung am 31. Mai 2009 auf den Pfingstsonntag fällt. Die Erklärung selbst verweist auf die pfingstliche Erfahrung, dass in der Gemeinde „Jesus Christus in Wort und Sakrament durch den Heiligen Geist als der Herr gegenwärtig handelt“. In diesem Sinne erbitten wir für die Erinnerung an Barmen und für die Besinnung auf den Weg unserer Kirche Gottes schöpferischen Geist.
Text der Barmer Theologischen Erklärung.
Hintergründe zur Entstehung der Barmer Theologischen Erklärung.
Die Barmer Theologische Erklärung im Wortlaut
Eine Arbeitshilfe für Gemeinden: 75 Jahre Barmer Theologische Erklärung
Eine Predigthilfe zu Pfingsten
Gottesdienst und Empfang am der 31. Mai 2009
Vortragsreihe der UEK am Berliner Dom
Die Barmer Theologische Erklärung in den Kirchen der DDR
Lied zur Barmer Theologischen Erklärung
Eine Bildmeditation zur Barmen-Skulptur
Pressemitteilungen zum Barmen-Jahr 2009
Erklärung des Rates der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) zum 75. Jahrestag
Literatur zur Barmer Theologischen Erklärung
Dokumente aus dem Jahr 1934
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