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„Wir müssen zusammenarbeiten, sonst geht es nicht mehr weiter“
Katholischer Bildungsverband (dkv) und evangelischer Dachverband (aeed) fordern mehr Kooperation im Religionsunterricht

Die gesellschaftliche und demographische Situation stellt den christlichen Religionsunterricht schon heute vor enorme Herausforderungen. Steht der konfessionelle Religionsunterricht vor dem Aus? „Wenn wir nicht zusammenarbeiten, geht es nicht mehr weiter.“ Dieses Statement der Verbände dkv und aeed spricht Klartext. In einer gemeinsamen Studientagung berieten der Dachverband evangelischer Religionslehrerverbände (aeed) und der mitgliederstärkste katholische Fachverband für religiöse Bildung und Erziehung (dkv) am vergangenen Wochenende über die Zukunft des Religionsunterrichts. Dabei beschlossen die Verbände unter anderem, in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe die Möglichkeiten eines Religionsunterrichts in Verantwortung beider Kirchen zu prüfen. Zusammengefasst wurden die Anliegen in einer „Würzburger Erklärung“.

Download der Würzburger Erklärung (PDF) vom 06.04.2014:
www.katecheten-verein.de/relaunch.2011/pdf/stellungnahmen/pmwuerzburger.erklaer.pdf

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