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Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 04/2008
- Empfänger: 7.901
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ANGEDACHT:
Tibet, Fitna und die Meinungsfreiheit
Schnell ist man einer Meinung: Meinungsfreiheit ist wichtig! Mit Blick
auf die Situation in Tibet, wo Menschen nicht offen ihre Kultur und
Religion leben können und deren Meinung mit Gewalt niedergedrückt
wird, fällt es leicht den Zeigefinger zu heben und Meinungsfreiheit
zu fordern. Doch dieser Tage hat einer sein Recht auf Meinungsfreiheit
genutzt und einen Film als Ausdruck seiner Meinung ins Internet
gestellt: Fitna. Der niederländische Parlamentsabgeordnete Geert
Wilders zitiert in seinem Film Aussagen des Korans in Verbindung mit
kurzen Filmsequenzen angeblicher Auswirkungen des Islamismus. Vom Gefühl
ist einem klar, dass die Tibeter auf Meinungsfreiheit pochen dürfen,
aber dieser Film ein übles Machwerk ist und in den digitalen
Schredder gehört. Mit solchen aus dem Zusammenhang gerissenen Film-
und Textsequenzen wird nicht informiert, sondern manipuliert.
Aber wie ist das nun mit der Meinungsfreiheit? Meinungsfreiheit für
Tibeter und auch für Geert Wilders? Ich halte Meinungsfreiheit für
ein ganz wichtiges Gut. Meinung darf nicht unterdrückt werden. Darf
sich aber Meinungsfreiheit über alles stellen und über alles
hinwegsetzen? Meinungsfreiheit für Hassprediger und Aufwiegler, die für
sich die Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen, die Meinung anderer,
z.B. den Koran zu verbieten? Ich meine, selbst Freiheiten haben ihre
Grenzen, wenn sie die Freiheiten anderer tangieren bzw. Menschen
verletzen; denn auch diese haben Anspruch auf ihre Freiheit. Auch für
Geert Wilders gilt: „Liebe Deinen Nächsten, denn er ist wie Du.“
(Mt. 19,19). „… denn er ist wie Du!“,- sein Film hält ihm den
Spiegel vor, sagt ihm die Meinung über sein Vorgehen. Daher „Ja!“
zur Meinungsfreiheit für Tibeter und „Nein!“ zu einem Hassfilm,
der die Grenzen der Freiheit derer, die dabei entstellt werden, in gröbster
Art und Weise verletzt.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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BESONDERE
TAGE im April: 1. April
Bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern ist es üblich,
die Leser bzw. Hörer durch glaubhaft klingende, erfundene Artikel, in
denen aber zumeist übertriebene Details den aufmerksamen Lesern
Hinweise auf den fehlenden Wahrheitsgehalt liefern, „in den April zu
schicken“.
Für diesen Brauch gibt es verschiedene Erklärungsversuche, von denen
manche auch biblische bzw. kirchliche Wurzeln haben:
Der 1. April gilt, je nach Überlieferung, als Geburts- oder Todestag
des Judas Ischariot, der Jesus Christus verraten hatte. Zudem sei der
1. April angeblich der Tag des Einzugs Luzifers in die Hölle und
daher ein Unglückstag, an dem man sich besonders vorsehen müsse.
Auf dem Augsburger Reichstag von 1530 sollte unter anderem das Münzwesen
geregelt werden. Aus Zeitgründen kam es jedoch nicht dazu, so dass für
den 1. April ein besonderer „Münztag“ ausgeschrieben wurde. Als
der 1. April kam, fand dieser Münztag dann doch nicht statt.
Zahlreiche Spekulanten, die auf diesen Münztag gesetzt hatten,
verloren ihr Geld und wurden auch noch ausgelacht.
Weitere Informationen:
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FITNA:
Informationen, Meinungen zu einem Hassfilm
Fitna ist ein dokumentarischer Kurz- und Kompilationsfilm des niederländischen
Parlamentsabgeordneten Geert Wilders. Der Film zitiert Aussagen des
Korans in Verbindung mit kurzen Filmsequenzen angeblicher Auswirkungen
des Islamismus.
Das arabische Wort Fitna (فتنة)
bedeutet soviel wie Versuchung, Zwietracht aber auch Krieg zwischen
Muslimen. Der Film ist zirka fünfzehn Minuten lang. Wilders hatte
zuvor den Koran als „faschistisches Buch“ bezeichnet, das man, wie
Hitlers „Mein Kampf“, verbieten müsse.
Informationen zum Inhalt des Filmes und Meinungen dazu:
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REHABILITATION:
Rehabilitiert der Papst Luther?
Papst Benedikt XVI. will nach Informationen der Londoner Zeitung
The Times den Reformator Martin Luther (1483-1546) rehabilitieren. Der
Papst werde im September erklären, dass Luther, der von Papst Leo X.
(1475-1521) im Jahr 1520 exkommuniziert wurde, kein Irrlehrer gewesen
sei.
Er habe die Kirche nicht spalten, sondern lediglich von korrupten Praktiken reinigen wollen. Der Bericht in der Online-Ausgabe der Times vom 6. März beruft sich auf Quellen im Vatikan.
Weitere Informationen hier:
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FERNSTUDIUM:
Theologie
Immer wieder bekommen wir Anfragen zu Theologie als Fernstudium.
Zwischenzeitlich gibt es mehrere Angebote, die sich in ihren Zielen zu
unterscheiden. Wir haben einige Angebote für das evangelische und
katholische Theologie-Fernstudium zusammengestellt:
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AT:
Einleitung in das Alte Testament
Die sogenannte Einleitungswissenschaft - kurz "Einleitung" -
gehört neben der "Geschichte Israels" und der
"Theologie des Alten Testamentes" zu den grundlegenden
Gegenständen der alttestamentlichen Wissenschaft, die als Überblicksvorlesungen
angeboten werden. Die "Einleitung" will die
Entstehungsgeschichte der Bücher des Alten Testamentes jeweils
einzeln und in ihrer Gesamtheit, ihrer Sammlung im Kanon (d.h.
Schriften, die die jüdische - und dann auch die christliche -
Glaubensgemeinschaft in Umfang und Anordnung als verbindlich ansehen)
nachzeichnen.
PD Dr. Karin Schöpflin führt kompetent und gut verständlich in das
Alte Testament ein:
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AT:
Eckhart Otto: "Menschenrechte"
Die rechtliche Anerkennung von Menschenrechten, d. h. von
Grundrechten, die jedem Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht
und sozialem Status zukommen, ist ein Kennzeichen der Moderne – die
Ideen aber gehen bis weit in die Antike des westlichen und östlichen
Mittelmeerraumes zurück. Erst die Überführung der Ideen in den
Bereich des Rechts unterscheidet die Moderne seit der Aufklärung
grundlegend von der Antike. Die Wurzeln aber der heutigen Ansätze
einer rechtlich verbindlichen Formulierung von Menschenrechten in
nationalen und internationalen Zusammenhängen zu erheben und immer
genauer zu erfassen, ist nicht nur von rein historischem Interesse,
sondern von Bedeutung, wenn es um die eigentliche Frage geht, welche
Chancen die vielfältig formulierten Kataloge von Menschenrechten auf
Durchsetzung in der Zukunft haben.
Prof. Dr. Dr. h.c. Eckart Otto erläutert die
"„Menschenrechte” im Alten Orient und im Alten
Testament":
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RELIGIONSWISSENSCHAFT: Buddhistische Jesusbilder |
AUGUSTINUS:
Predigten entdeckt
Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben in
der Erfurter Universitätsbibliothek sechs bisher unbekannte Predigten
des frühchristlichen Kirchenvaters Augustinus (354-430) entdeckt. Die
Texte seien in einer mehr als 800 Jahre alten Handschrift mit über 70
weiteren Predigten von spätantiken und mittelalterlichen Theologen
enthalten, teilte die Hochschule am Mittwoch in Erfurt mit. Zu der
Sammlung gehörten auch 20 bereits bekannte Augustinus-Predigten:
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KÜNG
HANS: Ein katholischer Protestant wurde 80
Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern, Schweiz) ist
ein Schweizer Theologe, katholischer Priester und bekannter
religionsphilosophischer Autor. Er ist der erste bekannte Theologe römisch-katholischer
Herkunft seit dem Schisma der alt-katholischen Kirche von 1870, der
die Unfehlbarkeit des Papstes öffentlich und grundsätzlich in Frage
stellt.
Insbesondere vertrat er diese Überzeugung (griech.: Dogma) im Buch
"Unfehlbar"? Eine Anfrage entgegen, welches er 1970 veröffentlichte.
Nach langwierigen Konflikten, auch um seinen Bestseller Christ sein,
stellte der Vatikan im Dezember 1979 fest, Küng könne nicht mehr als
römisch-katholischer Theologe gelten, woraufhin die Deutsche
Bischofskonferenz am 18. Dezember ankündigte, Küng werde die
kirchliche Lehrerlaubnis (Missio canonica) entzogen.
In vielen Publikationen setzte er sich mit seiner Kirche, Ökumene und
den Weltreligionen auseinander, - stets kompetent, aber nicht immer
entsprechend vorherrschender Lehrmeinungen.
Zu seiner Person und seinem Wirken:
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PILGERN
... auf dem Lutherweg
Die Wanderströme auf dem Jakobsweg nehmen seit Jahren stetig zu. Nun
kann man auf Luthers Wegen wandeln. Der neue "Lutherweg"
verbindet die Lutherstädte Eisleben und Wittenberg - beide gehören
zum UNESCO-Welterbe - und ergänzt in bester Weise das touristische
Angebot Sachsen-Anhalts, wo auch dem spirituellen Tourismus Bedeutung
zukommt.
Er führt zu den Wirkungsstätten Martin Luthers und zu vielen Orten,
die mit der Reformation in Verbindung stehen. Darüber hinaus laden
viele evangelische Kirchen zur Besichtigung und zum Innehalten ein.
Sowohl die großen Stadtkirchen als auch kleine Dorfkirchen eröffnen
Ihnen Raum zum Nachdenken und zum Gebet in besinnlicher Stille:
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SOFTWARE-Empfehlungen
FREEWARE:
Eraser ist ein gründliches, einfach zu bedienendes
Gratis-Programm für die sichere Datenvernichtung...
SOFTWAREEMPFEHLUNG:
ONLINE TV 4
ONLINE TV bietet in der aktuellen Version 4 neben mehr als 1.400 TV-
und Radio-Sendern, die ihr Programm per Live-Stream über das Internet
ausstrahlen, auch mehr als 300 Webcams und Zeitungs-Links aus der
ganzen Welt...
REGISTRY CLEANUP 2008
Mit Registry CleanUp 2008 entfernen Sie einfach und effektiv unnötigen
Ballast aus der Windows-Registry...
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BUCH-Empfehlungen
Unsere neuen Empfehlungen ... April 2008Barth,H.-M.: Dogmatik Hans-Martin Barth bietet ein dogmatisches Lehrbuch, das die Hauptthemen des christlichen Glaubens zu den wichtigsten religiösen Traditionender Menschheit in Beziehung setzt... Boberski/Bruckmoser/Pfeifer:Geheimnis Vatikan Dieser Ort ist immer für ein Geheimnis gut. Hohe Mauernumgeben den kleinsten Staat der Welt, in dem der wichtigste Repräsentant dermeistverbreiteten Religion auf unserem Planeten regiert - der Papst... Ehrman,B.D.: Abgeschrieben, falsch zitiert ... Bart D. Ehrman beschreibt an vielenBeispielen, wie die Bibel wurde, was sie heute ist. Und wer wo wann und warumdie Finger im Spiel hatte. Ein kurzweiliges, unterhaltsames und sehr lehrreichesBuch... Gerber,U.: Wie überlebt das Christentum Die Sehnsucht nach Heil-Werden prägt auchden spätmodernen Menschen. Doch: Christlicher Glaube und Kirche(n) verlierenihre bisherige Bindungskraft und Plausibilität... Grözinger,A.: Homiletik In umfassender Kenntnis der homiletischen Tradition richtet Grözingerden Blick zentral auf die Probleme, denen Predigende in der Gegenwart gegenüberstehen... Käuflein/Macherauch: Religion und Gewalt Religionen bergen ein massives Gewalt- undKonfliktpotential in sich. Religionen sind aber auch Friedensstifter. Diesesambivalente Verhältnis beleuchten die Beiträge des Bandes, der zurgleichnamigen Veranstaltungsreihe des Rocalli-Forums, Karlsruhe erscheint... Khoury,A.T.: Muhammad Wer war der Prophet, nach dessen Lehre sich heute über eineMilliarde Menschen richten? Im Westen haben sich verschiedene Arbeitshypothesenüber Muhammad gebildet. Der Islamkenner und Koranübersetzer Khoury hingegeninteressiert sich für Muhammad, wie er von den Muslimen selbst interpretiertwird... Kretz,I.: Home Sweet Home Es geht los. Die Zeit im "Hotel Mama" istvorbei. Jetzt musst du dein Leben samt Haushalt selbst auf die Reihe bekommen.Doch wie fängt man das am besten an? ... Magirius,G.: 100 Fragen Georg Magirius ist ein Mensch der Fragen stellt und Antwortensucht. Er stellt damit nicht die Bibel in Frage, wenn er Fragen an die Bibelstellt. Er ist neugierg und hinterfragt, um an den Kern der Aussagen zukommen... Oschwald,H.: Maos fromme Enkel China hält die Welt in Atem. Waren es in derVergangenheit jedoch vor allem die wirtschaftlichen Rekorde, die Erstaunen auslösten,so gerät nun mehr und mehr auch der gesellschaftliche Wandel ins Blickfeld:China entdeckt die westliche Kultur neu – und dazu zählt auch dasChristentum... Schwikart:Die 100 wichtigsten Fragen zu Tod ... Was bewegt die Menschen im Trauerfallwirklich? Welche Fragen haben sie zur Beerdigung, zur Trauerzeit oder z. B. zuder Frage, was passiert wann mit der Leiche?... Weimer,W.: Himmlische Karrikaturen Dieses Buch sammelt die anspruchsvollsten undhandwerklich wertvollsten religiösen Karikaturen in einem Band und zeigt, dassHumor, künstlerische Reflexion und Selbstkritik dem Glauben keineswegswidersprechen, sondern ihn zuweilen reich machen... Wettach-Zeitz,T.: Ethnopolitische Konflikte ... Im Dialog der Religionen sehen viele einfriedensförderndes Potenzial. Doch hält der interreligiöse Dialog, was er zuerreichen verspricht? Kanalisiert er tatsächlich das ambivalente Potenzial vonReligionen als Friedenszerstörer oder Friedensstifter im positiven Sinne?...
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SKURRILES:
Kirche verbietet Kondomverkauf in Drogerie
Das gibt's wohl nur einmal in Deutschland: Eine Drogerie, die keine
Kondome verkauft. Wo? In Fulda. Die Katholische Kirche hat was
dagegen. "Das ist ja wie im Mittelalter", erregt sich eine
Mitarbeiterin...
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SKURRILES:
Wenn Waagen wagen Wagen zu fahren
... Zum Glück leben wir ja in einem aufgeklärten Zeitalter, ...
oder? ... glauben Sie auch, dass die Götter auf den Sternen lenken?
Darüber resümiert die Tagesschau dieser Tage:
Sind Sie unter dem Sternzeichen Waage geboren? Und fahren Sie auch
noch ein blaues Auto? Dann sollten sie zumindest ein Nummernschild
haben, das die Nummer 13 beinhaltet - das ist das Ergebnis der
neuesten Pannenstatistik des britische Automobilclubs RAC....
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SKURRILES:
Wissenschaft belegt: Geben ist seliger als nehmen
Eine Kanadische Studie belegt den Zusammenhang zwischen Spenden und Glück
„Geben ist seliger als nehmen.“ Dieses Bibelwort
(Apostelgeschichte 20,35) ist jetzt auch wissenschaftlich untermauert.
Wie das in Washington erscheinende Magazin Science (Wissenschaft)
berichtet, hat die kanadische Sozialpsychologin Elizabeth Dunn
(Vancouver) in mehreren Studien herausgefunden, dass ein Zusammenhang
zwischen persönlichem Glück und dem Weggeben von Geld besteht....
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GEWINNEN
... im April
GEWINNEN ... beim Monatsrätsel April:
Preisfrage: Welchen biblischen Bezug hat der 1. April?
a) Vom eigentlich ursprünglichen und verschollenen ersten
Evangelium von St. Aprillus?
b) Nach Überlieferung ist der 1. April der Geburts- oder Todestag
des Judas Ischariot.
c) Der 1. April ist nach einer Überlieferung der Hochzeitstag des
Petrus.
... ein kleiner Tipp hier:
http://www.theology.de/kirche/kirchenjahr/1april.php#03451d9a6e0d68d1e
Einsendeschluss: 27.04.2008! Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x Eduard Lohse: Das Urchristentum. Ein Rückblick auf die Anfänge
Wir danken unserem Sponsor Vandenhoeck
& Ruprecht!
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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GEWONNEN
... im März
GEWONNEN ... beim März-Monatsrätsel:
Wir bedanken uns bei den vielen TeilnehmerInnen des Februarrätsels.
Die Glücksfee hatte es nicht leicht, die GewinnerInnen der fünf
Preise zu ziehen.
Die Preisfrage war:
Woher leitet sich nach Honorius Augustodunensis* (12. Jh.) der
Begriff "Ostern" ab?
Die Lösung und die Gewinner finden Sie auf unserer Webseite:
Wir danken herzlich unserem Sponsor Steganos!
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Wir herzlichen Grüßen und Segenswünschen
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.05.2008
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