Wabbel, T.D.: Der Templer Schatz
Nicht erst seit Dan Browns Weltbestseller »Sakrileg« sind der Orden der Tempelritter und sein sagenumwobener Schatz fester Bestandteil der Populärkultur. Mit hervorragender Sachkenntnis legt Tobias Daniel Wabbel in seinem Werk erstmals plausible Antworten auf eine der großen Fragen der Geschichtsschreibung vor. Auf spannende Weise lässt er die geheimnisvolle Welt der Templer lebendig werden...
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Wagner, A.: Gottes Körper
Andreas Wagner analysiert zunächst die Körpervorstellungen des Alten Orients, um von dorther die theologische Aussage der Bibel neu zu erschließen. Erst so ist die Rede von einem menschengestaltigen Gott vor Missverständnissen in der Gegenwart geschützt...
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Wagner, D.: Spiritueller Missbrauch in der ...
Auf den vielfachen sexuellen Missbrauch von Kindern durch Geistliche ist inzwischen eine breite Öffentlichkeit aufmerksam geworden. Noch immer weitgehend im Dunkel liegt dagegen das Phänomen des „spirituellen Missbrauchs“, das sexuellen Übergriffen meist erst den Boden bereitet. Doris Wagner schildert nun erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten ...
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Wagner/van Oorschot: Der bestmögliche Mensch
Mit den Fragen und Problemen der Perfektion und Perfektibilität stehen traditions- und religionsgeschichtliche Konzeptionen und zugleich fundamentale theologische Fragen nach der Unterscheidung zwischen dem Vermögen Gottes und dem des Menschen, nach Integrität und Schuld sowie nach geschöpflichem Diesseits und vollkommenem Jenseits zur Debatte. Der Band geht einer Auswahl von Fragen in verschiedenen Literaturbereichen des Alten Testaments nach. ...
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Währisch-Oblau, S.: Mission - geht's noch?
Claudia Währisch-Oblau verbindet theologische Gedanken mit praktischen Erfahrungen und lässt zusammen mit 16 internationalen Co-Autor:innen ein vielschichtiges, herausforderndes und zukunftsfähiges Bild postkolonialer Mission entstehen. ...
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Waldner, S.: Burnout und Kultur
Fünf narrative Interviews mit italienischen Pastoren und Vollzeitmitarbeitern in evangelischen Kirchen/Werken wertet die Autorin nach der qualitativen Biografieforschung und mit kulturanthropologischen Werkzeugen aus. Dabei zeigt sie überzeugend auf, wie die Schamkultur Burnout zum Tabu macht, die große Machtdistanz Abgrenzung erschwert und immense Erwartungen bei Klienten weckt. ...
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