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NEWSletter 10/2009

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 10/2009    -    Empfänger: 9.003

Inhalt

ANGEDACHT: Noch einen Wunsch frei, - was wünscht Du Dir?
Wenn man Geburtstag hat, wird man gerne mal gefragt: „Was wünscht Du Dir?“ Da denkt man gerne an die Märchen mit der guten Fee, die einem jeden Wunsch erfüllen will. Auch im Alten Testament gibt es eine Geschichte, die mit einem freien Wunsch beginnt. Da kommt zwar keine Fee, aber Gott persönlich spricht im Traum zum jungen König Salomo: „Salomo, wünsche Dir was, – ich werde es Dir erfüllen!“ Was für eine Chance für einen jungen König. Salomo denkt einige Zeit nach. Was wäre wohl uns alles eingefallen? Auch Salomo fällt etwas ein und er spricht zu Gott: „Ich bin noch jung, daher weiß ich manchmal weder aus noch ein. Mir fehlt noch so viel. Daher gib mir ein hörendes Herz, damit ich Dein Volk gut regieren kann, damit ich das Gute vom Bösen unterscheiden kann.“

Ganz schön nobel vom jungen Salomo. Eigentlich hätte er sich unermesslichen Reichtum, einen neuen Palast, Unterwerfung der Feinde, ewige Herrschaft, Ruhm, Ehre usw. wünschen können. Aber er wünscht sich ein „hörendes Herz“, ein Herz, das auf Gott hört; so umschreibt das Alte Testament „Weisheit“. Auch Gott findet diese Bitte gut und antwortet daher Salomo: „Weil Du darum bittest und nicht um langes Leben oder Reichtum, werde ich deine Bitte erfüllen. Und Reichtum und Ehre gebe ich Dir noch oben drauf.“

In der BRD hatten wir gerade Bundestagswahlen und auch in anderen Ländern standen und stehen Wahlen an. Wenn ich mir da die heutigen „Könige“ in der Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft so anschaue, dann habe ich häufig das Gefühl, dass deren Herzen nur schlagen und nicht hören, dass sie oft reden, aber nicht zuhören. Gerade das macht den Unterschied aus. Denn von Salomo heißt es, dass er sehr weise gewesen ist. Noch heute, nach etwa 3.000 Jahren, sprechen wir von einem „salomonischen Urteil“, wenn ein Problem besonders weise gelöst wurde. Sein Wunsch, seine Haltung hat seine Zeit überdauert.

theology.de feiert dieser Tage den 10. Geburtstag. Wenn mir nun in Zukunft eine Fee begegnen wird, dann weiß ich, was ich mir wünschen werde. Und solange keine Fee kommt? Dann werde ich wieder selbst versuchen, auf ein „hörendes Herz“ zu achten. Und Sie? Was wünschen Sie sich?

Pfr. Otto W. Ziegelmeier


IN EIGENER SACHE: Happy Birthday,- theology.de wird 10!
Eigentlich wollte ich gar nicht, - ich hatte „meine Landeskirchen“ damals angefragt. Denn ich war der Überzeugung, dass das Internet die Revolution des Jahrhunderts sei. Und so, wie der Buchdruck die Reformation beflügelt hat, so erwartete ich auch einen neuen Schwung für Glauben und Religion durch das Internet. Aber „meine Landeskirchen“ waren in den 90ern noch sehr, sehr zurückhaltend, - da packte ich es selbst an. Ich lernte Webseiten erstellen, Grafiken bearbeiten, erstellte Konzepte und Layouts. Und ich weiß noch wie heute, als ich aufgeregt vor dem Monitor saß und beobachtete, wie die Seiten in das www geladen wurden. Es war der 18. Oktober 1999; ich hatte den Termin bewusst gewählt. Damals waren es zwölf Seiten. Seitdem hat sich viel getan. Es sind nun über 4.000 Webseiten mit viel, viel mehr Themenbereichen und fast 4 Millionen Besucher. Und jeden Monat erscheint zum Monatsbeginn ein NEWSletter, - bis auf einmal. Ein Totalausfall der Technik. Da kamen besorgte Anrufe und Mails, ob mir was passiert sei. Ich war gerührt, - ich war nicht ganz sicher, ob es überhaupt jemand bemerken würde, wenn mal ein NEWSletter nicht erscheint. Da hatte ich mich aber getäuscht.

Geblieben ist die Motivation: Ich mache dies als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, der aus einer gelebten ökumenischen Tradition stammt, sich seit Jahrzehnten im christlich-jüdisch-islamischen Dialog engagiert und stets gerne über den regionalen und theologischen Weißwurstäquator hinausblickt. Ich möchte die Menschen ansprechen, die durch Ortsgemeinden nicht (mehr) angesprochen werden, - in aller Welt. Ich möchte Menschen für Kirche und Glauben zu interessieren, Menschen zum Nach- und Weiterdenken bringen. Bewusst heißt es daher auch am Anfang des NEWSletters „Angedacht“, - Sie sollen weiterdenken. Durch viele Mails und Gespräche erfahre ich oft, wie weitergedacht oder auch widersprochen wird. Die Mails, Anrufe und Gespräche sind für mich ein wunderbarer „Rostschutz“, der mir zeigt, was Menschen in der Welt interessiert, welche Fragen sie haben und was sie bewegt. Die Antworten fließen in theology.de und in den NEWSletter, - somit bilden sie & Sie das Team von theology.de, das die Inhalte voran bringt. Auf diese Weise haben sich herzhafte Diskussionen und weltumfassende Freundschaften gebildet, die mir sehr wichtig wurden.

So möchte ich auch für die nächsten Jahre ein „hörendes Herz“ haben, um weiter zuzuhören, auf das, was Sie bewegt und darauf, was der Glauben hoffnungsvoll dazu sagt.

Ihr Otto Ziegelmeier
"Webmaster des Geburtstagskindes"



FEIERTAG: Erntedank, 4.10.
Allen Religionen ist eigen, dass sie "die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit" als Gottesgeschenk betrachten, so auch im Judentum. Im Buch Genesis wird berichtet, dass Kain ein Opfer von den Früchten des Feldes und Abel ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde brachte. Im späteren Judentum gab es zwei Erntefeste: das Pfingstfest als Getreide-Erntefest und das Laubhüttenfest als Wein- und Gesamt-Erntedankfest.

Der Ursprung des Erntedankfests reicht bis in die vorchristliche Zeit zurück.

In der katholischen Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt. Erst 1972 legte die Deutsche Bischofskonferenz den ersten Sonntag im Oktober als Festtermin fest, ohne diese Festlegung für alle Gemeinden verbindlich auszusprechen.

In evangelischen Gemeinden wird Erntedank am Sonntag nach Michaelis (29. September) begangen.

Erntedankelemente sind auch in vergleichbaren Festivitäten enthalten: Der Almabtrieb in den Bergen beinhaltet sie ebenso wie manche Heiligenfeste im Spätherbst. Den Almabtrieb von bekränzten Kühen von den Almen ins Tal hinunter wird von vielen Schaulustigen und Touristen gerne mitverfolgt.

Weitere Informationen:



FEIERTAG: Reformationstag, 31.10.
Am 31. Oktober 1517 schlug Dr. Martin Luther 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Zwar gehört dieser Anschlag vielleicht in den Bereich der Legende, aber Luther hat am 31. Oktober 1517 solche Thesen an seine Lehrer verschickt, und in gewisser Weise hat damit die Reformation begonnen, durch die wir heute zu einer evangelisch-lutherischen Kirche gehören.



Weitere Informationen zur Reformation:
- Reformation - Hintergründe
- Reformation: "Köpfe"
- Reformation: Martin Luther - Biografie
- Martin Luthers 95 Thesen - Deutsch
- Martin Luthers 95 Thesen - Latein
- Martin Luthers 95 Thesen - Übersetzungen
- Martin Luthers 95 Thesen: Korrespondenz (engl.)
- Reformation: Martin Luther - Predigten
- Reformation: Martin Luther - Lieder
- Reformation: Martin Luther - Schriften (Auswahl)
- Reformation: Martin Luther - Schriften (engl.)
- Reformation: Martin Luther Legenden




FEIERTAG?: Halloween, 31.10.
 Das Wort Halloween ist eigentlich eine Verballhornung von "Allerheiligen" - "all hallow souls" oder "all hallow eve" - "Vorabend von Allerheiligen". 

Falsch ist die weitverbreitete Erklärung: Der Halloween-Brauch stammt ursprünglich aus dem keltischen Raum: In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November verabschiedeten sich die Druiden vom Sommer - der Jahreszeit der Göttin - und feierten die Herrschaft des Todesfürsten "Samhain", der während des Winters regiert. Im keltischen Kalender symbolisiert dieser Tag den Jahreswechsel.

Weitere Informationen und Hintergründe:



FRAGE: Kann ich als Christ Halloween feiern?
Pfarrer Andrew Schäfer, Referat Sektenfragen der Evangelischen Kirche im Rheinland, beantwortet diese Frage:

... Ob ich Halloween also feiere, ist eine Frage der Verantwortung gegenüber den beteiligten Menschen, Kindern wie Erwachsenen. Ist es ein fantasievolles Spiel oder ist es ein Anlass, dümmliche Gruseleffekte zu inszenieren, die den Kindern Angst machen? Ist es nur wieder neuer Kommerz oder ist es ein fröhliches, kreatives Fest? ...

... zum Weiterlesen:



ZUKUNFTswerkstatt 2009
Bei der Zukunftswerkstatt Kassel 2009 im Rahmen des Reformprozesses "Kirche im Aufbruch" trafen sich vom 24. bis 26. September 2009 etwa 1.200 eingeladene Vertreterinnen und Vertreter aus den Gliedkirchen der EKD und kirchlichen Werken. Gemeinsam wollten sie wahrnehmen, was dieser Reformprozesses der evangelischen Kirche in den letzten Jahren an innovativen Ideen für die Praxis gebracht hat. In Kassel wurden vielfältige Beispiele innovativen, einladenden und nachahmenswerten kirchlichen Handelns aus Gemeinden, Kirchenkreisen und Landeskirchen präsentiert, diskutiert und weiter entwickelt.

Zum Weiterlesen: Texte, Beiträge, Fotos, Pressemitteilungen etc.:



GEBET: wie-kann-ich-beten.de
Ein neues Portal lädt dazu ein, eigene Gebete zu schreiben und sie in den virtuellen Himmel zu schicken. Die Seite www.wie-kann-ich-beten.de liefert informative und meditative Texte zum Thema Beten. Bekannte Gebete aus der Bibel und der Literatur sind ebenso zu finden wie Audiofiles mit Statements prominenter Menschen. Vor allem aber lädt die Webseite dazu ein, selbst Gebete zu schreiben.

Weitere Informationen:



TRAUUNG, - weiterhin nach dem Standesamt
Die von der großen Koalition beschlossene Änderung des Personenstandsrechts erlaubt ab Januar 2009 kirchliche Trauungen, ohne dass die Partner standesamtlich geheiratet haben müssen. Seit Bismarcks Zeiten hatten die Kirchen immer wieder die Trennung von staatlichem Einfluss gefordert. Das Problem: Nun könnte man kirchlich den einen, standesamtlich einen anderen Partner heiraten. 

Die Evangelische Kirche Deutschland bekräftigt: Keine kirchliche Trauung ohne vorhergehende standesamtliche Eheschließung (15.09.2009)

Nach evangelischem Verständnis bleibt die zivilrechtliche Eheschließung auf dem Standesamt Voraussetzung für eine kirchliche Trauung. Dies bekräftigt die EKD in einer heute veröffentlichten gutachtlichen Äußerung. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Bischof Martin Hein (Kassel), die den Text verfasst hat, erklärt darin, dass es auch künftig in den Gliedkirchen der EKD keine rein kirchlich geschlossenen Ehen geben soll. „Dem hier vorgetragenen evangelischen Verständnis von Ehe und Eheschließung entspricht es vielmehr, dass die Ehe als bürgerlich-rechtliche geschlossen und ihr in einem Gottesdienst Gottes Segen zugesprochen wird."
Die Ausarbeitung erscheint unter dem Titel „Soll es künftig kirchlich geschlossene Ehen geben, die nicht zugleich Ehen im bürgerlich-rechtlichen Sinne sind? Zum evangelischen Verständnis von Ehe und Eheschließung".

Zum Weiterlesen und Download des Textes:



DOWNLOAD: Rechtfertigungslehre - Publikationen
Download-Publikationen zum 10. Jahrestag der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ zwischen Lutherischem Weltbund und römisch-katholischer Kirche

Am 31. Oktober 2009 gedenken der Lutherische Weltbund (LWB), die römisch-katholische Kirche und die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) der Bestätigung der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ (GE) vor zehn Jahren. LWB und Vatikan bekräftigten am Reformationstag 1999 in Augsburg in einem Festgottesdienst, dass die jahrhundertelang wiederholten gegenseitigen Verurteilungen in der entscheidenden Frage nach der Rechtfertigung nicht länger Gegenstand gegenwärtiger Lehre in den beteiligten Kirchen sind.

Es sind folgende Publikationen downloadbar:

1. Unter dem Titel „Christus vertrauen – Was Rechtfertigung heute bedeutet“ hat der frühere Leitende Bischof der VELKD, Landesbischof i. R. Horst Hirschler (Rehburg-Loccum bei Hannover) ein 48-seitiges Heft veröffentlicht.

2. Die Arbeitshilfe „Unter dem Horizont der Gnade“.




10. Kirchen-Messe GLORIA 2009: 8.-10.10.
Mit einem breit gefächerten Angebot wartet die Kirchen-Messe GLORIA in St. Pölten auf. Denn einerseits bringen die gewerblichen Aussteller ihre Neuheiten für Kirche, Kloster und den christlichen Alltag in die niederösterreichische Landeshauptstadt. Andererseits laden die christlichen Kirchen zum Gespräch und bieten interessante Vorträge und Workshops beim Kongress-Programm.

Die GLORIA geht vom 8. bis 10. Oktober 2009 im Veranstaltungszentrum St.Pölten VAZ über die Bühne. Projektleiterin Sonja Allgäuer rechnet mit rund hundert Firmen aus den Bereichen Mesner-Bedarf, Renovierung sowie Kirchen-Einrichtung inkl. Fenstermalereien, Glocken oder Kirchenbank-Heizungen. Zudem werden Devotionalien, Kerzen oder Bücher angeboten.
Seitens der staatlich anerkannten Institutionen werden sich natürlich die Katholische Kirche sowie die Evangelische Kirche unter das Messe-Publikum mischen und zum Gespräch einladen. Der Direktor der Pastoralen Dienste in der Diözese St. Pölten, Sepp Winklmayr, charakterisiert die GLORIA folgendermaßen: „Mit tollen Attraktionen wie Glockengießen, Bibelausstellung, „Kirchenheuriger“ und Vorträgen ist die Kirchen-Messe in St. Pölten für alle kirchlich interessierten Menschen eine Bereicherung. Es lohnt sich, dabei zu sein.“

10. Kirchen-Messe GLORIA, 8.-10.10.2009, St. Pölten

Weitere Informationen für Interessenten, Teilnehmer, Aussteller etc.:



VERANSTALTUNGEN ... im Oktober
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

 

Datum Veranstaltung
01.10.2009 Do Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI)
01.10.2009 Do Im Netz werken: Kollaboration Zwei.Null
01.10.2009 Do »Rettet das Konzil! Pius-Brüder, Opus Dei und die Rückkehr des Integralismus«
01.10.2009 Do »Rettet das Konzil! Pius-Brüder, Unglückspropheten und die Rückkehr des Integralismus«
02.10.2009 Fr Lobpreis-Gottesdienst
02.10.2009 Fr Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI)
02.10.2009 Fr Im Netz werken: Kollaboration Zwei.Null
02.10.2009 Fr »Ein Kurde erzählt von seinem Martyrium im Gefängnis«
03.10.2009 Sa Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI)
04.10.2009 So Schöpfungsfeier für Bockenheim, 10.00 Uhr Frankfurt, Frauenfriedens-Kirche
04.10.2009 So Erntedank
04.10.2009 So Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI)
05.10.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
05.10.2009 Mo ... weil jede/r etwas zu sagen hat
06.10.2009 Di ... weil jede/r etwas zu sagen hat
07.10.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
07.10.2009 Mi ... weil jede/r etwas zu sagen hat
08.10.2009 Do »Nach der Finanzkrise: Welche Zukunft hat die Wirtschaft?«
08.10.2009 Do »Mein Gott, mein Glück. Ansichten eines frommen Ketzers«
08.10.2009 Do 10. Kirchen-Messe GLORIA
09.10.2009 Fr Neva-Wolga Ensemble (St. Petersburg)
09.10.2009 Fr 10. Kirchen-Messe GLORIA
10.10.2009 Sa 'Es sei aber Euer Ja ein Ja und Euer Nein ein Nein' (Jak. 5,12)
10.10.2009 Sa »Globale Wirtschaft und Gerechtigkeit - ein Gegensatz?«
10.10.2009 Sa 10. Kirchen-Messe GLORIA
11.10.2009 So Theologisches Quartett: »Mein Gott, mein Glück. Ansichten eines frommen Ketzers«
12.10.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
14.10.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
16.10.2009 Fr Der Koran
16.10.2009 Fr Gesamttagung für Kindergottesdienst
18.10.2009 So Der Traum eines gemeinsamen Neuanfangs – 20 Jahre Mauerfall
19.10.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
19.10.2009 Mo Emotional instabile und aggressive Jugendliche
19.10.2009 Mo »Erlebter jüdisch-christlicher Dialog. Eine Zeitzeugin berichtet«
20.10.2009 Di Emotional instabile und aggressive Jugendliche
21.10.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
21.10.2009 Mi Emotional instabile und aggressive Jugendliche
22.10.2009 Do »Zwischen Gewinnmaximierung und sozialer Verantwortung: Wie lässt sich unsere Wirtschaft zukunftsfähig gestalten?«
22.10.2009 Do Emotional instabile und aggressive Jugendliche
26.10.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
28.10.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
28.10.2009 Mi »Globalisierung der Gerechtigkeit. Impulse aus der lateinamerikanischen Theologie der Befreiung«
30.10.2009 Fr »Rückwärts in die Zukunft? Auf dem Weg zum Ökumenischen Kirchentag in München 2010«
31.10.2009 Sa Halloween
31.10.2009 Sa Reformationstag
31.10.2009 Sa Rechtfertigung und Gottesliebe«

Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:



NEUE Gemeinden ... bei theology.de
Neu in unserem Gemeindeverzeichnis sind die Webseiten von:

Deutschland
- Evang. Kirchengemeinde Obbornhofen

Japan
- Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache Tokyo-Yokohama.


Zypern
- Evang. Kirchengemeinde deutscher Sprache in Zypern, Limassol

.... und ist Ihre Gemeinde - zuhause und/oder aus dem Urlaub - schon im Verzeichnis von theology.de? Schicken Sie uns den Link an newsletterservice@theology.de.



SKURRILES: 3, 2, 1, - meins: Gebet versteigert / Kollekte mal andersrum / Immer nur lächeln!
3, 2, 1, - meins: Gebet versteigert 
Per Internet hat der Gründer der „Jesus Freaks“ und Autor der Volxbibel, Martin Dreyer (Köln), ein Gebet versteigert. Auf der Auktionsbörse Ebay bot er an, für den Höchstbietenden sieben Monate lang mindestens einmal wöchentlich zu beten. Die Aktion endete in der Nacht zum 3. September mit einem Höchstgebot von 232 Euro...

Kollekte mal andersrum 
Statt den Klingelbeutel im Gottesdienstes herumgehen zu lassen und Geld einzusammeln, ging eine Evangelische Kirchengemeinde in Wuppertal am 13. September den umgekehrten Weg. Sie verteilte Geld!...

Immer nur lächeln! 
Die Angestellte am Schalter lächelt nicht strahlend? Ihr Kollege stellt sich nicht auf die Kundenwünsche ein? Undenkbar in Japan, im Land des Lächelns. Für die Mitarbeiter ist es Ehrensache, zuvorkommend und freundlich zu sein. Die Qualität des Services wird auch an der Strahlkraft des Lächelns gemessen. ... nun bald auch in Schulen und Kirchen? 



SOFTWARE-Empfehlung: Freeware VLC media player
Der schlanke "VLC media player" (17,7 MB) zählt zu den beliebtesten Wiedergabeprogrammen für Multimedia-Inhalte, - zudem ist er Freeware! Problemlos gibt er die meisten Video- und Audio-Formaten wieder, DVDs genauso wie Video-CDs, MP3s, MOV- und FLV-Dateien oder DivX...

... weiterlesen:



BUCH-Empfehlungen ... im Oktober 2009
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

Biewald/Husmann: Frauen und Männer in der Bibel  
Die Lebensgeschichten von sechs bekannten biblischen Gestalten eröffnen den Zugang zur Bibel und zum Glauben. Ein Buch für Lehrende mit Einführungstexten und Unterrichtsmaterialien...

Das große Bibellexikon  
Das große Standardwerk für jeden, der privat oder beruflich mit der Bibel zu tun hat. Diese zweibändige Neuauflage präsentiert das umfangreiche Werk im handlichen Format. Über 150 international anerkannte,erfahrene Theologen aus zwölf verschiedenen Ländern haben an diesem vielseitigen Lexikon mitgearbeitet...

Der KORAN  
Ahmad Milad Karimi, Islamwissenschaftler, Philosoph und Dichter, legt als Muslim eine poetische und wortgetreue Neuübersetzung des Koran vor. Bernhard Uhde, hoch angesehener katholischer Theologe undReligionswissenschaftler, begleitet die Übersetzung wissenschaftlich und gibt eine fundierte Einführung...

Dirschauer,K: Herzliches Beileid  
Wie spreche ich mein Beileid aus? Wie verhalte ich mich gegenüber den Angehörigen? Was muss ich bei der Bestattung beachten? Kenntnisreich beantwortet Klaus Dirschauer alle wesentlichen Fragen rund um dasThema Trauerfall...

Kuster/Dienberg/Jungbluth: Inspirierte Freiheit  
1209 bestätigte Papst Innozenz III. den Lebensentwurf, die Ordensregel, die Franz von Assisi ihm vorlegte. Seitdem hat sich diese Bewegung zu einem weltumspannenden Netzwerk entwickelt, das für dieVerbundenheit von Mensch und Gott steht und sich in vielfältiger Weise engagiert...

Mieth, D.: Solidarität und Gerechtigkeit Die in diesem Band versammelten Beiträgerenommierter Autoren beleuchten das Thema Gerechtigkeit aus theologischer-ethischer und gesellschaftlicher Sicht und geben damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion...

Mustert/Vetter: Selig sind ...  
In der Einleitung der Bergpredigt nimmt Jesus die Benachteiligten einer Gesellschaft in den Blick: Selig sind ... die Nachdenklichen, die Gescheiterten und die Ausgestoßenen. Das Buch "Seligsind..." versammelt Gedanken von beruflich erfolgreichen Menschen zu diesem kraftvollen Text...

Scheele, P.-W.: Glaube - Mystik - Musik 
In unserem ganzen Leben ist es uns gegeben und aufgegeben, auf die Liebe zu hören und in Wort und Tat zu antworten. Darum geht es im Glauben, der vom Hören kommt und deshalb fordert, ganz Ohr zu sein.Der Theologie als Glaubenswissenschaft ist es aufgetragen, das systematisch zu bedenken und nach Kräften weiterzugeben...

Smoltczyk, A.: Vatikanistan  
Was sieht man durchs Schlüsselloch von Benedikts Appartement? Wieso gibt es im Vatikan ein Standesamt, und warum ist die Kriminalitätsrate dort höher als in São Paulo? Und wie komme ich an der Schweizergarde vorbei? Alexander Smoltczyk, Vatikan-Kolumnist bei »Spiegelonline«, verrät die kleinen und nicht immer ganz sauberen Geheimnisse aus dem Reich des Papstes...

Vogel/R.-Wachsmann: Glaubenskurs mit D. Bonhoeffer  
Haupt- und Ehrenamtliche in der Gemeinde brauchen Hilfen für die Praxis, immer wieder neue Einfälle, immer neues Material für eine gelingende Arbeit in Verkündigung, Katechese und gehaltvoller Unterhaltung. Hier ist die neue Reihe wegweisend: Band für Band bietet sie Entwürfe, Vorlagen, Materialien – mitsamt den nötigen Hinweisen für die Umsetzung...

Webb, J.: Das Zeitalter des Irrationalen  
Der Schwerpunkt in Webbs Darstellung liegt nicht nur auf der Ideengeschichte, sondern auf den vielschichtigen Beziehungen der relevanten Persönlichkeiten untereinander. Die internationale Einbettung nicht zuletzt der deutschen „Okkultszene“ wird anschaulich sichtbar gemacht. Der Einfluss „okkultistischer“ Ideen und Gruppen auf Literatur, Musik, Kunst und Politik wird verifizierbar und solide dokumentiert...

Wetzel, C.: Der kleine Kirchenführer  
Warum haben Kirchen Türme? Warum steht der Altar meist im Osten? usw. Der Kunsthistoriker Christoph Wetzel gibt Antworten – sachverständig, kurz, präzise und leicht verständlich...

 


GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim September-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt das Rätsel zu lösen:Wie heißt die Pflanze "Euonymus europaeus" im Volksmund?

Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor DUDENverlag!


GEWINNEN ... beim Oktober-Preisrätsel:
 
Wann war der legendhafte Anschlag von Luthers 95 Thesen?
a) 31. Oktober 1517?
b) 24. Dezember 1309?
c) 9. Noveber 1989?

... einen Tipp finden Sie hier. ... und oben bei den FEIERTAG-Hinweisen.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
Das große Bibellexikon

Das große Standardwerk für jeden, der privat oder beruflich mit der Bibel zu tun hat. Diese zweibändige Neuauflage präsentiert das umfangreiche Werk im handlichen Format. Über 150 international anerkannte, erfahrene Theologen aus zwölf verschiedenen Ländern haben an diesem vielseitigen Lexikon mitgearbeitet.

Weitere Informationen hier.

Gesponsert von SCM R.Brockhaus. Wir danken herzlich unserem Sponsor!

Einsendeschluss ist der 27.10.2009.

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:



Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte Zeit

Ihr Team von theology.de

Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.11.2009.
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NEWSletter 09/2009 NEWSletter 11/2009