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NEWSletter 11/2009

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 11/2009    -    Empfänger: 9.023
 

 
ANGEDACHT: "Na, würdest Du heute wieder hämmern?"


„Na, würdest Du heute wieder hämmern?“, frage ich ihn. Manchmal antwortet er mir. Meistens schaut er mir aber nur streng über die Schulter. Aber so um den Reformationstag ist er meistens gesprächiger. So nutze ich die Chance nachzufragen, ob er, Martin Luther, wieder den Hammer schwingen und seine Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg nageln würde. Nachdenklich schaut er mich aus dem Bilderrahmen, der in meinem Büro hängt, an und nickt. „Ja, ich würde wieder hämmern, aber neue Thesen!“ 

„Hast Du die Thesen damals selbst wirklich an die Kirchentür genagelt?“, will ich wissen. 
„Du hast Fragen, das ist nun fast 500 Jahre her. Und ist auch nicht so wichtig. Die Thesen habe ich auf jeden Fall geschrieben, das weiß ich noch ganz genau! Ich hatte mich derart über den Ablasshandel geärgert. Als könnte man sich Gottes Zuneigung kaufen. Und dann baut man sich zur eigenen Selbstverherrlichung Kirchenpaläste. Davon hat Gott nun wirklich nichts. Wie kann man Menschen nur so auf den Arm nehmen, - ihnen mit der Hölle drohen, den Himmel versprechen und dann in die Taschen greifen.“ 
„Da hast Du Recht, Martin“, pflichte ich ihm bei.
„Das war so ärgerlich. Dieser Streit hat dann zur Kirchenspaltung geführt, was ich wirklich nicht wollte. Der Papst war ein sturer Hund, absolut beratungsresistent. Wenige Jahre später haben sie im Konzil von Trient Schluss mit dem Handel gemacht. Ich hatte also Recht!“, knurrt er.

„Und wie gefällt dir der heutige Papst?“
„Na, besser als sein damaliger Kollege Leo X. Aber er macht den gleichen Fehler, er grenzt aus, erklärt den Protestanten, dass sie keine Kirche seien. Das muss auch wieder korrigiert werden. Und außerdem hat er den Kirchenbann gegen mich immer noch nicht zurückgenommen, - das nehme ich ihm persönlich übel. Den komischen Bruder Williams von den Pius Brüdern die Hand reichen, - und mich weiterhin als Verbrecher in der Kartei führen …“, grollt Luther.

„Und wie gefällt Dir unsere Kirche!“ 
„Dass die Kirche nach mir benannt wird, hatte ich nicht gewollt. Ich mag keinen Personenkult. Ich wollte auch nicht, dass Standbilder von mir aufgestellt werden, so wie in Dresden. Da sch… einem laufend die Tauben auf den Kopf. Das ist grauenhaft! Schließlich geht es um Gott und nicht um mich. Er steht im Mittelpunkt. Auf ihn müsst ihr schauen und bauen!“ 

„Was sagst Du zur Ökumene?“
„Oh jeh, ein Trauerspiel im Rückwärtsgang. Es ist wie früher. Oben wird gebremst. Schlaumeier machen sich wichtig und deuteln Probleme und schieben alles auf die lange Bank, - im Volk, an der Basis, klappt es. Hier geht man mit Respekt um, weiß, dass uns viel mehr verbindet als uns jemals trennen könnte. Man sollte diese Ökumenebremser alle einsperren, bis alles geklärt ist, - und erst dann wieder rauslassen! Schluss mit der „Kuschelökumene“, nach fast 500 Jahre müssen auch mal die dicken Bretter gebohrt werden. Aber die schreiben laufend dicke Bücher über Gott und die Welt, - und die Menschen draußen werden vergessen …“, brummt er.

„Und wie gefällt Dir unsere neue EKD-Ratsvorsitzende, die Margot Käßmann?“
„Frauen im Pfarramt hätte ich mir damals nicht träumen lassen. Und gar als Bischöfin, das hat mich überrascht, ist aber richtig! Das Priestertum aller Gläubigen ist für alle Gläubigen, also auch für Frauen. Seit ihrer Wahl in dieses hohe Amt und Merkels Wiederwahl ist auch meine Frau Katharina noch selbstbewusster geworden. Gestern musste ich mir selbst mein Bier holen. Aber die Käßmann hat ein Gespür für Menschen und ihre Nöte, das braucht die Kirche.“

„Was müsste man verbessern?“
„Ich bin schockiert, wie wenig Menschen sich in der Bibel auskennen. Die suchen doch wirklich den Osterhasen im Alten Testament. Dabei ist es heute doch so einfach, eine Bibel zu bekommen. Ich hatte mir so viel Mühe gegeben, das Wort Gottes verständlich zu übersetzten!“

„Und noch ‚was?“
„Ja, ich muss noch etwas reformieren, da ist noch viel zu tun! Und ich suche immer noch den Hammer von damals. Wo hab’ ich den nur hingetan?“

Pfr. Otto W. Ziegelmeier ... in Gedanken mit seinem Martin Luther - Portrait in seinem Büro

IN EIGENER SACHE: Happy Birthday,- theology.de wurde 10!
Für die vielen Glückwünsche bedanke ich mich sehr herzlich. Ich war überrascht und erfreut zugleich über die dankbaren Grüße und den Zuspruch aus aller Welt. Sie sind uns Motivation und Herausforderung, die wir dankbar und mit Ihrer Hilfe, Ihren Anregungen und Fragen annehmen.

Herzlichen Dank!

Ihr Otto Ziegelmeier
"Webmaster des Geburtstagskindes"

FEIERTAG: Reformationstag, 31.10.
Am 31. Oktober 1517 schlug Dr. Martin Luther 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Zwar gehört dieser Anschlag vielleicht in den Bereich der Legende, aber Luther hat am 31. Oktober 1517 solche Thesen an seine Lehrer verschickt, und in gewisser Weise hat damit die Reformation begonnen, durch die wir heute zu einer evangelisch-lutherischen Kirche gehören.



Weitere Informationen zur Reformation:
- Reformation - Hintergründe
- Reformation: "Köpfe"
- Reformation: Martin Luther - Biografie
- Martin Luthers 95 Thesen - Deutsch
- Martin Luthers 95 Thesen - Latein
- Martin Luthers 95 Thesen - Übersetzungen
- Martin Luthers 95 Thesen: Korrespondenz (engl.)
- Reformation: Martin Luther - Predigten
- Reformation: Martin Luther - Lieder
- Reformation: Martin Luther - Schriften (Auswahl)
- Reformation: Martin Luther - Schriften (engl.)
- Reformation: Martin Luther Legenden


FEIERTAG: Allerheiligen, 1.11.:
Der November hat viele Feier- und Gedenktage, - und beginnt mit dem 1. November: Allerheiligen. An diesem Tag wird an alle Heiligen, Märtyrer und Verstorbene gedacht. Die Gräber auf den Friedhöfen werden von den Angehörigen geschmückt, bei Katholiken wird das "Seelenlicht" entzündet.

Zum Weiterlesen:

FEIERTAG: Allerseelen, 2.11.
Allerseelen fällt jedes Jahr auf den 2. November. Dieses Datum geht auf Abt Odilo von Cluny (962 bis 1018) in Frankreich zurück. Dieser diktierte anno 998, dass nach dem Allerheiligentag ein Gedächtnistag folgen sollte, für alle verstorbenen Gläubigen. Unter dem Einfluss der Mönche von Cluny verbreiteten sich der Allerseelentag im 11. Jahrhundert in Rom, wurde es erstmals im 14. Jahrhundert gefeiert.

Zum Weiterlesen:

GEDENKTAG: Reichspogromnacht, 9.11.
In der in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in Deutschland die Synagogen geschändet und angezündet, Juden tätlich angegriffen, jüdische Einrichtungen zerstört sowie Geschäfte und Wohnhäuser von Juden geplündert worden. Vor 70 Jahren herrschte in der evangelischen Kirche zu den Ereignissen mehrheitlich Schweigen, Wegschauen oder gar offene Zustimmung. Nur Wenige hätten die Verbrechen beim Namen genannt.

Deshalb ist der 9. November für die Kirche „ein Tag des Erinnerns an die Leiden der Opfer, ein Tag der Buße und Umkehr aus der langen Geschichte christlicher Judenfeindschaft“ aber auch „ein Tag der Besinnung auf das mutige Zeugnis derer, die damals widersprochen haben und in deren Tradition wir uns heute stellen“.

Zum Weiterlesen, Materialien und Weblinks:

GEDENKTAG: Martinstag, 11.11.
Dieser Tag fällt jedes Jahr auf den 11.11. Dieser Tag ist der Tauftag Martin Luthers.
Aber was der Hl. Martin von Tours mit Gänsen zu tun hatte? Eigentlich nichts! Die Verbindung zum Federvieh wäre insofern denkbar, weil damals die Gans eine bevorzugte Zinsbeigabe an den Grundherrn darstellte. Als diese mag sie bezüglich des Hauptzinstages, eben St. Martinstag, mit dem Heiligen verknüpft worden sein (so wie der Osterhase mit dem Osterfest).

Zum Weiterlesen:

GEDENKTAG: Volkstrauertag, 15.11.
Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. 

In Abgrenzung zur Tradition des Heldengedenktages wurde 1952 beschlossen, den Volkstrauertag an das Ende des Kirchenjahres zu verlegen; diese Zeit wird theologisch durch die Themen Tod, Zeit und Ewigkeit dominiert. Die korrekte Bezeichnung lautet in der Evangelischen Kirche vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, in der Katholischen Kirche 33. Sonntag im Jahreskreis. Gedacht wird der Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

Zum Weiterlesen:

FEIERTAG: Buß- u. Bettag, 18.11.
Obwohl der Buß- und Bettag als staatlicher Feiertag bei uns abgeschafft wurde, bleibt er doch ein wichtiger kirchlicher Feiertag. Er fällt regelmäßig auf den Mittwoch vor dem letzten Sonntag der christlichen Zeitrechnung. Dabei wurde er ursprünglich mal nicht von der Kirche "erfunden", sondern vom Staat. Wir Menschen müssen einfach von Zeit zu Zeit innehalten, um unser Leben zu überdenken und uns auch als Menschen vor Gott zu prüfen. 

Historisch lassen sich die Buß- und Bettage Europas auf die Römische Religion zurückführen. In Krisenzeiten sollte eine besondere Sühne die Götter gnädig stimmen.

Zum Weiterlesen:

FEIERTAG: Totensonntag, 22.11.
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an, jährlich den letzten Sonntag des Kirchenjahres als allgemeinen Feiertag zur Erinnerung an die Verstorbenen zu begehen. Dieser Feiertag wurde schnell von anderen Landeskirchen übernommen. Der Totensonntag ist in gewisser Weise das evangelische Gegenstück zur Feier von Allerseelen. In ihm kommt offensichtlich ein tiefes menschliches Bedürfnis zum Ausdruck.

Am Totensonntag ist es üblich, die Friedhöfe zu besuchen und die Gräber zu schmücken. So wird an diesem Gedenktag der Entschlafenen aber auch auf die Auferstehung der Toten hingewiesen. 

Zum Weiterlesen:

FEIERTAG: 1. Advent, 29.11.
1. Advent: 29.11.:
Ankunft heißt auf Lateinisch "adventus", daher kommt der Name "Advent". Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach den vier Adventssonntagen vor Weihnachten festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Westliches Kennzeichen dieser weihnachtlichen Vorbereitungszeit sind mancherlei, teilweise noch auf germanische Glaubensvorstellungen zurückzuführende volkstümliche Bräuche. Besonders weit verbreitet ist die Sitte der Adventskalender, -kränze, -lieder und - sänge, im bayrisch-alemannischen Raum sind es mancherlei Maskenumzüge; vgl. auch - Andreastag, -Barbarazweige, -Lucia, Nikolaus und - Thomastag. 

Zum Weiterlesen:

... und den 1. Ökumenischen Adventskalender auf theology.de gibt's pünktlich zum 1. Dezember hier:

DIE PÄPSTIN - Die Päpstin Johanna?
"Die Päpstin" ist ein deutsch-britisch-italienisch-spanisches Historiendrama des deutschen Regisseurs Sönke Wortmann aus dem Jahr 2009. Der Film basiert auf dem historischen Roman "Die Päpstin" der US-amerikanischen Schriftstellerin Donna Woolfolk Cross aus dem Jahr 1996 und schildert die im Hochmittelalter entstandene Legende um die Figur der Päpstin Johanna, die im 9. Jahrhundert den Heiligen Stuhl besetzt haben soll.

Zum Weiterlesen über die Legende, Argumente & Gegenargumente, Inhalt des Films, Unterschiede zum Buch, Rezensionen usw.:

EKD: Margot Käßmann neu Vorsitzende des Rats der EKD
Erstmals steht eine Frau an der Spitze der deutschen Protestanten. Die Landesbischöfin Margot Käßmann (51) aus Hannover wurde am 28.11.2009 in Ulm zur Vorsitzenden des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt. 

Weiterlesen zur Person, Profil, Ehrungen:

PREDIGTPREIS: Horst Hirschler erhält Jubiläumspreis 2009
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG zeichnet Kathrin Oxen, Wolfgang Herrmann und Fritz Penserot aus - Langjähriger hannoverscher Landesbischof wird für Lebenswerk geehrt. Der zum 10. Mal vergebene ökumenische PREDIGTPREIS des Verlags für die Deutsche Wirtschaft AG (Bonn) geht 2009 in der Kategorie "Beste Predigt" an Kathrin Oxen. 

Zum Weiterlesen:

ÖKUMENE-Splitter
Aktuelles von der Ökumene:

* Zollitsch will mit Käßmann Ökumene voranbringen
* Hans Küng attackiert Papst wegen Anglikaner

Zum Weiterlesen:

ETHIK im RU: ethik-update
ethik-update dient dem kollegialen Austausch rund um den Ethikunterricht.

Referendarinnen und Referendare, Lehrerinnen und Lehrer sowie alle Interessierten sind eingeladen, sich an Austausch und Diskussion auf ethik-update zu beteiligen.

Erlaubt sind alle Themen, die irgendwie mit dem Ethikunterricht zusammenhängen. Zum Beispiel:

* Fragen nach Unterrichtsmaterial zu bestimmten Themen (Texte, Bilder ...)
* Fragen zur Unterrichtspraxis und zur Unterrichtsorganisation ("Wie macht ihr das bei euch?")
* Diskussionen zur Didaktik und Methodik des Ethikunterrichts
* Austausch über Leistungsmessung und Benotung im Ethikunterricht.

Zum Weiterlesen:

BERICHTE päpstlicher Gesandter ab 1933 online
Das Deutsche Historische Institut (DHI) in Rom hat damit begonnen, die Nuntiaturberichte, also die Berichte des päpstlichen Gesandten, aus dem nationalsozialistischen Deutschland im Internet zu veröffentlichen. Bereits verfügbar ist der erste Jahrgang mit den Berliner Berichten des Apostolischen Nuntius Cesare Orsenigo aus dem Jahr 1933. Für die aufwändige Edition arbeitet das DHI mit dem Vatikanischen Geheimarchiv und der Bonner Kommission für Zeitgeschichte zusammen.

Die Nuntiaturberichte gelten als eine der wichtigsten Quellen für das Verhältnis von römisch-katholischer Kirche, Papsttum und Nationalsozialismus. Die Akten aus dem Pontifikat von Papst Pius XI. (1922-1939) wurden erst 2003 freigegeben.

Zum Weiterlesen:

DOWNLOADS: Tagungsberichte - Bonhoeffer-Verein, Lutherakademie, DELKU, EKD-Synode
- "Armut und Reichtum" - Tagungsbericht über die Herbsttagung des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins in Ko-operation mit der Martin-Niemöller-Stiftung und der Evangelischen Gemeinde-Akademie Blankenese vom 25. bis 27. September 2009 in Hamburg-Blankenese.

- "Luther – die Bibel – und die Ökumene" - Tagung der Luther-Akademie Sondershausen-Ratzeburg, 07.-10.10.2009

Synode der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine (DELKU) ; 19.-21.10.2009 in Odessa

2. Tagung der 11. Synode der EKD, - Ulm, 25. bis 29. Oktober 2009 (Predigten, Bibelarbeiten, Reden, Filmbeiträge, Fotos)

Zum Weiterlesen & Download:

DOWNLOADS: Theologie als Orientierungshilfe
Die Kammer für Theologie der EKD hat jetzt mit dem Text „Die Bedeutung der wissenschaftlichen Theologie in Gesellschaft, Universität und Kirche„ einen Beitrag zum Thema vorgelegt, das sie seit dem Jahr 2004 intensiv beschäftigt hat. Sie stellte sich den verbreiteten kritischen Fragen nach der Rolle der wissenschaftlichen Theologie in Gesellschaft, Universität und Kirche. Entscheidende Gründe sprechen dafür, dass die wissenschaftliche Theologie in allen genannten Bereichen unentbehrlich ist.

Zum Weiterlesen & Download:

VERANSTALTUNGEN ... im Oktober
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

 

Datum Veranstaltung
01.11.2009 So 10. Mitarbeiter - Uni
01.11.2009 So MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
02.11.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
02.11.2009 Mo MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
03.11.2009 Di MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
04.11.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
04.11.2009 Mi MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
05.11.2009 Do MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
06.11.2009 Fr Irish & Swedish Folk
06.11.2009 Fr MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
07.11.2009 Sa Männer sind anders - Frauen auch
07.11.2009 Sa MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
08.11.2009 So MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
09.11.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
09.11.2009 Mo MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
09.11.2009 Mo Von der Schöpfung bis zur Apokalypse
10.11.2009 Di MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
10.11.2009 Di Von der Schöpfung bis zur Apokalypse
10.11.2009 Di Internet-Beauftragten-Treffen
11.11.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
11.11.2009 Mi MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
11.11.2009 Mi Von der Schöpfung bis zur Apokalypse
12.11.2009 Do Grüne Gentechnik - Prognose, Fortschritt oder Hybris
12.11.2009 Do MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
12.11.2009 Do Von der Schöpfung bis zur Apokalypse
13.11.2009 Fr MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
13.11.2009 Fr Von der Schöpfung bis zur Apokalypse
14.11.2009 Sa MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
15.11.2009 So MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
16.11.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
16.11.2009 Mo MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
17.11.2009 Di MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
18.11.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
18.11.2009 Mi MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
19.11.2009 Do MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
20.11.2009 Fr MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
20.11.2009 Fr Kontemplation und Aktion
20.11.2009 Fr Biblische Weinprobe, Mehrgängiges Menü mit Lesung aus 'Mit 100 Fragen durch die Bibel'
20.11.2009 Fr 22. Medizin - Theologie - Symposion
21.11.2009 Sa Berufung leben - Die Einzigartigkeit meines Lebens entfalten
21.11.2009 Sa MARTIN L. - DAS LUTHERMUSICAL
21.11.2009 Sa Kontemplation und Aktion
21.11.2009 Sa 22. Medizin - Theologie - Symposion
22.11.2009 So Kontemplation und Aktion
22.11.2009 So 22. Medizin - Theologie - Symposion
23.11.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
25.11.2009 Mi Offenes Meditationsangebot vom Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
30.11.2009 Mo Kompass-Arbeitslosentreff

Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:

SKURRILES: 3, 2, 1, - meins: Gebet versteigert / Kollekte mal andersrum / Immer nur lächeln!
SKURRILES: Im Ferrari-Sarg ins Jenseits
Beschleunigen soll der Ferrari-Sarg den Weg ins Jenseits natürlich nicht. Er ist vielmehr Ausdruck einer Bestattungskultur, die auch in Deutschland mehr und mehr auf Individualität setzt. Präsentiert wurde dieser "Spezialsarg" wie auch auch andere originelle Objekte für den International Funeral Award. Der Wettbewerb gilt als der "Oscar der Bestatterszene"...

SKURRILES: Blut-Bibel: Ein Kunstwerk?
Gezeigt wird eine 1,77 Meter hohe und 1,11 Meter breite Bibel, deren Seiten meist mit Blut geschrieben sind, so der Hamburger Künstler Dieter Gerschler. Das von ihm in 24 Jahren gestaltete Buch umfasst auf 365 Seiten Texte aus dem Neuen Testament und persönliche Aufzeichnungen. Es soll nach kirchlichen Angaben die größte Bibel der Welt sein. Der Künstler begründete die Verwendung von Blut damit, dass dessen Farbe einzigartig und nicht mit üblichen Farben herstellbar sei...

SOFTWARE-Empfehlung: Acronis True Image Home 2010
Mit Acronis True Image Home 2010 können Sie sich darauf verlassen, dass alle Ihre wichtigen Daten einschließlich Bild- und Audiodateien, Dokumenten und Anwendungen optimal geschützt sind und im Desasterfall unkompliziert wiederhergestellt werden können...

Zum Weiterlesen:

BUCH-Empfehlungen ... im November 2009
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

Boff, L.: Kirche: Charisma und Macht
Leonardo Boff, der »ewige Rebell«, hat sein Leben in den Dienst der Menschen gestellt: Die Verteidigung der Menschenrechte für die Armen hat ihn immer wieder in Konflikt mit der Kirche gebracht – bis hin zum Rede- und Lehrverbot aufgrund seiner Publikation »Kirche: Charisma und Macht«.

Dyckhoff, P.: Im Feuer deiner Liebe  
In seinem neuen Gebetbuch zeichnet Peter Dyckhoff den Glaubensweg der Seele in vier Schritten nach: von der ersten Sehnsucht und Begegnung mit Christus über die Nachfolge Christi bis zum Ziel des Einswerdens mit ihm...

Ernesti, J.: Konfessionskunde kompakt  
Der vorliegende Band vermittelt ein Grundwissen über die verschiedenen christlichen Kirchen. Es führt ein in ihre geschichtlich gewachsene Eigenart - und das in dem Bewusstsein, dass dieses Wissen nicht nur Voraussetzung eines friedlichen Zusammenlebens, sondern auch der Beginn einer jeden ökumenischen Verständigung ist. zurück...

Eshkevar u.a.: Unterwegs zu einem anderen Islam  
Dieser Band behandelt zentrale Texte iranischer Denker, Philosophen, Geistlicher. Sie bezeichnen sich als Aufklärer und vertreten eine liberale Interpretation des Islams.

Hüffmeier, W.: Protestantismus in Preussen  
In der Zeit der deutschen Teilung erwies sich gerade die einstige preußische Landeskirche als feste Klammer zwischen Ost und West. Der Band porträtiert 15 Persönlichkeiten, die die Erneuerung des kirchlichen, politischen, sozialen und religiösen Lebens...

Knapp/Wolfers: Glaube der nach Freiheit schmeckt  
Glauben – passt das in die heutige Zeit? Selbstverständlich, behaupten Melanie Wolfers und Andreas Knapp. Denn wer glaubt, hat einen festen Stand und einen weiten Blick. Ebenso spannend wie geistreich beschreiben die Autoren den Weg zu einer modern verstandenen christlichen Freiheit...

Lütz, M.: IRRE  
Bestsellerautor Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto...

Markschies, C.: Texte für die Seele  
Mit großem Gespür für Alltagsfragen entlockt er den Texten der Bibel tiefsinnige, lebensnahe Antworten. Seine Kompetenz als Theologe verleiht den Predigten eine ungeahnte Brillanz. Die Botschaft der Heiligen Schrift wird so zum Ratgeber für die Menschen im 21. Jahrhundert...

Module der Theologie - Package  
An den Universitäten werden derzeit flächendeckend Bachelor-Studiengänge eingeführt. Die meisten Universitäten haben auch im Bereich der Theologie die geforderten Anpassungen vorgenommen. Die Reihe Module der Theologie bietet die Basics für das Grundstudium: Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie...

Monika Gräfin Metternich: Lob des Sonntags  
Gäbe es den Sonntag nicht, man müsste ihn erfinden. Der Alltag darf nicht alles -schlucken: unsere Lebenskraft, unsere Zeit, unsere Beziehungen. Monika Metternichs »Lob des Sonntags« beschwört den Zauber eines besonderen Tages...

Opaschowski, H.W.: Wohlstand neu denken  
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten findet eine Neubesinnung auf das Beständige statt. Und das ist immer weniger eine Frage des Geldes. Stattdessen richtet sich der Blick mehr auf das Wohlergehen: Gut leben statt viel haben! Von den Warenwerten zu den wahren Werten! »Immer besser« statt »immer mehr«...

Roth/Schwikart: Nimm den Tod persönlich  
Was kann ich tun, wenn ein Mensch, der mir nahe steht, stirbt? Wie kann ich die Zeit zwischen seinem Tod und der Beerdigung individuell gestalten? Fritz Roth und Georg Schwikart erklären in ihrem umfassenden Ratgeber, warum es sinnvoll ist, sich mit dem Tod »praktisch« zu beschäftigen...

Seewald, P.: Jesus Christus. Die Biografie  
Welches Bild von Jesus ist das echte, das wahre? Was können wir heute vom ihm wissen? Und wie müssen die biblischen Texte gelesen werden, um den Code zu entschlüsseln, der sich in ihnen verbirgt? Mit diesen Fragen im Gepäck ist Peter Seewald den Spuren des Mannes aus Nazareth gefolgt. Er rührt an Tabus, ergreift Partei für das Unfassbare...

Thiede, W.: Mystik im Christentum  
Immer mehr Menschen sehnen sich nach mystischen Erfahrungen. Das ist erfreulich, aber auch ein Anzeichen für die Krisenhaftigkeit unserer Zeit. Wer nach Mystik im Christentum fragt, sucht inneren Halt in der Tiefe, Berührung mit dem Göttlichen – und Wahrheit...

Wolff, U.: Schutzengelbibel  
Sichtbar oder unsichtbar: Engel stehen uns zur Seite, die Faszination an ihnen ist ungebrochen, und sie sind Ausdruck einer lebensprallen Religiosität. In vielen entscheidenden Situationen des Lebens spielen die Engel der Bibel eine bedeutende Rolle: Aufbruch und Heimkehr, Schmerz und Freude, Geburt und Tod...

 


GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Oktober-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt das Rätsel zu lösen: Wann war der legendhafte Anschlag von Luthers 95 Thesen?

Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor SCM R.Brockhaus!


GEWINNEN ... beim November-Preisrätsel:

Was ist das "Christkindleinhaus zum Füllen mit Schokolade"?
a) Schoko-Krippenbausatz für Kinder?
b) Erster Schokoladenadventskalender?
c) Weihnachtsgeschenk der Heiligen Drei Könige?
... einen Tipp finden Sie hier.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
1 x Acronis True Image Home 2010
Mit Acronis True Image Home 2010 können Sie sich darauf verlassen, dass alle Ihre wichtigen Daten einschließlich Bild- und Audiodateien, Dokumenten und Anwendungen optimal geschützt sind und im Desasterfall unkompliziert wiederhergestellt werden können.
Weitere Informationen hier.

Gesponsert von Lektorat.org. Wir danken herzlich unserem Sponsor! 
Einsendeschluss ist der 27.11.2009.

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte Zeit

Ihr Team von theology.de


Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.12.2009.
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