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In Ruhe sterben, 10.-11.12.

Es wird unruhig am Sterbebett: rührige Begleiter, professionelle Palliativfachleute, wohlwollende Ratgeber und tüchtige Agenturen mischen mit. Ein Thema für die Tutzinger Hospizgespräche.

Deutschland diskutiert derzeit leidenschaftlich und engagiert über das Ende: Wie werden wir, wie wollen wir sterben?
Es ist nicht leicht, eine eigene Position zu finden. Die Angst ist groß, „gestorben zu werden“, dass das Sterben „hergestellt“ wird. Wir müssen uns neu auf die Suche begeben, uns zusammensetzen und uns auseinander setzen.

Das Ringen um das eigene „gute“ Sterben korrespondiert mit der Entwicklung einer spezialisierten und ausdifferenzierten Versorgungslandschaft am Lebensende. Ihr Ausbau wird stetig gefordert. Neue Spannungen werden erkennbar, Fragen aufgeworfen, z.B. nach der Rolle des Ehrenamts und den spirituellen Grundlagen, nach Gewinn und Gefahr einer (zu?) weitreichenden Professionalisierung, nach netzwerkförmigen Kooperationen, nach Standards und Qualität, nach Konkurrenz
und Markt und nicht zuletzt nach einer neuen Vision der „sorgenden Kommune“ in einer „sorgenden Gesellschaft“.

Wir laden ein zu den zweiten Tutzinger Hopizgesprächen mit allen Interessierten aus Gesellschaft, Hospizbewegung, Palliative Care und Wissenschaft.

„In Ruhe sterben – geht das?“
vom 10.-11. Dezember 2014 in die Evangelische Akademie Tutzing

Näheres dazu:
http://web.ev-akademie-tutzing.de/cms/index.php?id=576&lfdnr=2040&part=detail

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2. Medienforum der ELKB, 5.-6.11. Glaubenskurs