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NEWSletter 02/2010

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 02/2010    -    Empfänger: 9.209
INHALT

 


ANGEDACHT: Neues vom "Himmlischen Stammtisch"

Am Wochenende ist immer „Himmlischer Stammtisch“. Da gönnt sich Jesus ein Glas Wein extra von der Marke „Hochzeit von Kanaan“ und Mohammed steckt sich die große Wasserpfeife an. Nach einem Smalltalk diskutieren sie wie bei allen irdischen Stammtischen die Lage der Welt. Die Selbstmordattentate in Afghanistan bis USA erhitzen ihre Gemüter. Da mischt sich Diabolos ein, der gerne auf einen Sprung aus der Hölle vorbeikommt. Fachmännisch doziert er: „Um sich durchzusetzen, kann man Geld und Macht einsetzen, - auch mal das eigene Leben. Und wenn sich für eine Sache sogar der Tod lohnt, dann ist sie wohl wertvoller. Strapazen machen auch in der irdischen Konsumwelt ein Objekt hochwertiger: Wenn Menschen für ein Videospiel eine Nacht lang anstehen, muss es wohl das Beste sein. Und wenn Menschen für ihre Religion das Leben aufs Spiel setzen, dann ist sie doch wohl auch die beste? Oder?!“
 
Mohammed und Jesus sehen ihn strafend an. Jesus holt tief Luft und erklärt: „Das hatten wir doch eigentlich schon alles geklärt. Das war anno 963. Der byzantinische Kaiser Nikephoros II. Phokas hatte gerade die arabischen Besatzer aus Kreta vertrieben. Nun plante er einen großen Krieg, um Ostanatolien und Nordsyrien von der muslimischen Herrschaft zu befreien. Ein Konzil sollte ihm dabei helfen. Eindringlich bat er die versammelten Bischöfe, sie sollten Soldaten, die im bevorstehenden Kampf fielen, zu Märtyrern erheben. Diesen Soldaten kämen dann ohne Umwege ins Paradies. Das klingt einleuchtend und vorteilhaft. Denn wer todesmutig kämpft, schreckt vor nichts zurück und tut alles für den Sieg. Aber der Patriarch von Konstantinopel Polyeuktos stellte sich gegen den Kaiser: Kein kirchliches Konzil sei imstande, sich gegen Gottes Willen stellen. Auch wer für eine gute Sache im Kampf fällt, ist damit kein Märtyrer. Eine Tötung im Krieg habe nichts mit Märtyrertum zu tun. Basta, – kein Missbrauch von Religion für gottlose Kriege!“

Diabolos nickt zustimmend: „Ein mutiges Wort, dem Kaiser zu widersprechen und der Versuchung eines Sieges zu widerstehen! Das wäre mir schwer gefallen.“ Und Mohammed ergänzt nachdenklich: „Leider gibt es keine klare Auslegung des Korans, dass ein Selbstmordattentat meinem Willen widerspricht. Die renommierteste Lehrautorität der Sunna, die Al-Azhar Universität in Kairo, äußert sich nicht eindeutig. Dabei ist hier eine eindeutige Klärung lebensnotwendig und längst überfällig!“
 
Jesus: „Ja, der Patriarch von Konstantinopel Polyeuktos hat schon damals eine eindeutige Antwort gegeben: Orientiere Dich an Gottes Willen, - und nicht an Deinen Machtgelüsten.“
 
Da hakt Diabolos nochmals nach: „Habt ihr denn nicht eine eindeutige Message hinterlassen, wie man miteinander umgehen soll? Habt ihr das etwa vergessen?“
 
„Doch“, meint Jesus, „ich habe das im Markusevangelium aufschreiben lassen: ‚Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer ...“ (Markus 12,31). Mohammed nimmt einen tiefen Zug aus der Wasserpfeife und stimmt ihm zu: „Das war eine sehr gute Idee! Auch ich habe in meinen Weisheitssprüchen hinterlassen: ‚ Niemand von Euch hat den Glauben erlangt, solange er nicht für seine Brüder liebt, was er für sich selbst liebt.’ (Mohammed Sahih Al-Bukhari, Kitab al-Iman, Hadith 13).“ 
„Na, in wichtigen Fragen, sind wir uns doch immer einig!“, pflichtet Gott Vater bei, der immer etwas später zum Stammtisch kam, da er meist viel zu viel zu tun hat. „An der Umsetzung müssen wir alle noch etwas arbeiten! Der Ziegelmeier soll in seinem NEWSletter wieder mal drauf verweisen. Soll keiner sagen, er wüsste nicht, was wir wollen!“

Pfr. Otto W. Ziegelmeier 

BETEN SPENDEN für die Menschen auf Haiti
Die EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischöfin Margot Käßmann, zeigte sich tief erschüttert über die hohe Zahl der Opfer des Erdbebens auf Haiti. „Eine Zerstörung solchen Ausmaßes ist erschreckend. Ich bete für die vielen Menschen auf Haiti, die von Leid, Zerstörung und dem Verlust von Menschen betroffen sind„, sagte die Ratsvorsitzende. „Es ist eine Tragödie, dass diese Katastrophe eines der ärmsten Länder dieser Erde trifft. Den Menschen dort gilt mein ganzes Mitgefühl", so Käßmann weiter. 

Ein Fürbittengebet und Spendenkonten finden Sie auf:

ÖKUMENE-Splitter: Käßmann erwartet 'nichts' vom Papst
Die EKD-Ratsvorsitzende, Margot Käßmann (Hannover), erwartet von Papst Benedikt XVI. in der Ökumene „nichts“. „Wenn etwas zu erwarten gewesen wäre, hätte sich das bis jetzt gezeigt“, sagte Käßmann bei einer Veranstaltung am 17. Januar im Deutschen Theater in Berlin.

Die 51-jährige Käßmann wünsche sich schon, es noch zu erleben, mit einem katholischen Bischof Abendmahl zu feiern. Aber sie respektiere, dass es zur Zeit keine Abendmahlsgemeinschaft gebe, sagte sie unter Verweis auf Unterschiede beider Kirchen im theologischen Grundverständnis. Sie wünsche sich auch, dass diese Frage beim Zweiten Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) im Mai 2010 in München zum Thema werde. Die Kirchen, so Käßmann weiter, sollten zu „versöhnter Verschiedenheit“ und damit auch zur Mahlgemeinschaft kommen. 

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Anmerkung von theoloy.de: Wir teilen die Ökumene-Analyse von Margot Käßmann, beleiben aber als unbelehrbare Optimisten hoffnungsfroh und erwarten nicht 'nichts", - sondern noch eine ganze Menge!

SERVICE für Lektorinnen und Lektoren
Ein Service für Lektorinnen und Lektoren des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier: Zu den einzelnen Lesungen und Evangelien gibt es jeweils eine Audio-Datei mit dem gesprochenen Text nach der Sinnzeilen-Gliederung des Mess-Lektionars.

Die Audio-Datei unterstützt und intensiviert die Vorbereitung. Lektorinnen und Lektoren können sich an dem Vorgelesenen orientieren, sollten es aber nicht imitieren.

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AUGUSTINUS: Texte online
Augustinus ist einer der bedeutendsten christlichen Kirchenlehrer und ein wichtiger Philosoph an der Epochenschwelle zwischen Antike und Mittelalter. Er  hat viele theologische Schriften verfasst, die zu einem großen Teil erhalten sind. Als einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen der christlichen Spätantike bzw. der Patristik hat er das Denken des Abendlandes wesentlich geprägt.

In der Biblothek der Kirchenväter sind viele seiner Texte online verfügbar:

HESEKIELS GRAB soll mit Moschee überbaut werden
Das südlich von Bagdad gelegene Grab des Propheten Ezechiel soll mit einer Moschee überbaut werden. Dabei sollen sämtliche hebräische Inschriften und ein Thora-Schrein entfernt werden. Als offizieller Grund für die Baumaßnahmen werde der renovierungsbedürftige Zustand der Pilgerstätte angegeben. Im Hintergrund stünden jedoch eindeutig antijüdische Interessen, teilte die Organisation „Gerechtigkeit für die Juden in arabischen Ländern“ mit. Es sei Teil eines umfassenden Planes der irakischen Machthaber, sämtliche Spuren jüdischer Verbindungen zum Land auszulöschen.

Auch als Muslime im 14. Jahrhundert in unmittelbarer Nachbarschaft ein Minarett errichteten, blieb der jüdische Charakter der Grabanlage erhalten. Jetzt wollen islamische Führer offensichtlich durchsetzen, dass sämtliche Beweise vernichtet werden, dass Juden jemals im Irak lebten. Der „Jerusalem Post“ zufolge wurden einige Inschriften des Hesekiel-Grabes schon zerstört. Auch die Gräber der Propheten Esra, Nehemia, Nahum, Jona und Daniel befinden sich im Irak. ...

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MUSIK: ChristlicheMusiker.de
ChristlicheMusiker.de ist eine Plattform für christliche Musiker, die das gegenseitige Suchen und Finden von Anschlussmöglichkeiten z.B. innerhalb einer Band/Musikgruppe, das Finden von Leuten für Musikprojekte und vieles mehr unterstützen möchte. Zudem gibt es einen Bereich in dem Musikunterricht angeboten und gesucht werden kann.

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ONLINE-SPIEL: Anton Praetorius
Anton Praetorius - Der Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter: Das Online-Spiel von Hartmut Hegeler nimmt Sie mit auf die Spuren von Anton Praetorius. In diesen Spielen begleitest Du Anton Praetorius auf seiner Lebensreise.

... weiterlesen und spielen:

VERANSTALTUNGEN ... im Februar
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:
Datum Veranstaltung
01.02.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
03.02.2010 Mi »Ist Gier männlich? Alternativen zur kapitalistischen Lebensgestaltung«
04.02.2010 Do »Kriegsbildermaschine. Kriegspropaganda durch Hollywood & Co.«
05.02.2010 Fr Wald macht Geld - Evangelische Akademie Tutzing
06.02.2010 Sa Wald macht Geld - Evangelische Akademie Tutzing
06.02.2010 Sa »Gaudium et Spes – Freude und Hoffnung«
07.02.2010 So Wald macht Geld - Evangelische Akademie Tutzing
08.02.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
11.02.2010 Do Abitur - und dann?
12.02.2010 Fr Abitur - und dann?
13.02.2010 Sa Abitur - und dann?
15.02.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
17.02.2010 Mi »Die Zukunft der Ökumene. Wohin steuert die katholische Kirche?«
19.02.2010 Fr Spuren des Heiligen
20.02.2010 Sa Spuren des Heiligen
21.02.2010 So Spuren des Heiligen
22.02.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
22.02.2010 Mo 'Ausbildung im Kontext von Globalisierung: internationale Perspektiven'
23.02.2010 Di 'Ausbildung im Kontext von Globalisierung: internationale Perspektiven'
24.02.2010 Mi 'Ausbildung im Kontext von Globalisierung: internationale Perspektiven'
24.02.2010 Mi TUTZINGER SALON
24.02.2010 Mi »Sakramente: katholisch, lutherisch, reformiert«
Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:

SKURRILES: Bibelstellen auf Waffen?
Bibelstellen auf Schusswaffen? - das ist Militärs peinlich! Mit Sorge reagierte man in den Vereinigten Staaten und Großbritannien auf die Enthüllung, dass ein US-Hersteller seine Zielfernrohre mit versteckten Hinweisen auf Bibelverse versehen würde.

Unter anderem sind Soldaten in Afghanistan mit solchen Waffen ausgerüstet. Das Militär befürchtet, dass sich muslimische Extremisten im Vorwurf bestätigt fühlen, dass der christliche Westen einen Religionskrieg gegen den Islam führe. Die Zieleinrichtungen und Sichtgeräte werden von der US-Firma Trijicon (Wixom/Bundesstaat Michigan) gebaut. Eingesetzt werden sie von militärischen Spezialkräften und Scharfschützen der USA, Großbritanniens, Australiens und Neuseelands. Der 2003 verstorbene Trijicon-Gründer Glyn Bindon war engagierter Christ. Er hatte die Idee, den Seriennummern der Geräte Hinweise auf Bibelstellen hinzuzufügen, die vom Licht der biblischen Botschaft sprechen. So findet sich auf Zielfernrohren beispielsweise die Buchstaben-Zahlen-Kombination JN8:12 für Johannes-Evangelium, Kapitel 8, Vers 12. Dort steht das Jesus-Wort „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern wird das Licht des Lebens haben.“...

HinweisWir empfehlen die Gravur: E20:13 (Exodus Kapitel 20, Vers 13: "Du sollst nicht töten.") 

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FREEWARE-Empfehlung: CCleaner - System-Optimierungs-Software
Wenn Ihr PC immer langsamer wird, langsamer startet und dafür schneller abstürzt, kann CCleaner das richtige Helferlein sind. CCleaner analysiert die Software und ausgewählte Bereiche Ihres PCs und entfernt dann unbrauchbare und nutzlose Dateien.

Sie können mit dieser Freeware Programme deinstallieren und die History und Cookies der Browser Internet Explorer oder Firefox bequem löschen. In den Einstellungen können Sie bequem benutzerdefinierte Ordner anlegen, die bei jedem Start bereinigt werden. CCleaner bietet noch weitere Einstellmöglichkeiten, wie beispielsweise die automatische Komplett-Reinigung bei jedem Boot-Vorgang.

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BUCH-Empfehlungen ... im Februar 2010
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

Aslan, E.: Islamische Erziehung in Europa  
Diese Publikation möchte die entstandenen vielfältigen Debatten in der islamischen Erziehung in Europa offenlegen und auf den Wandel unter den MuslimInnen hinweisen, dass nämlich die MuslimInnen verstärkt auf die europäischen Werte Rücksicht nehmen und sich dementsprechend organisieren...

Beckmann-Zöller, B.: Frauen bewegen die Päpste  
Ist die Geschichte der Kirche und des Christentums eine Männergeschichte? Leben und Schriften berühmter Frauen wie Hildegard von Bingen oder Edith Stein beweisen das Gegenteil. Herausragende Frauengestalten haben in der Kirche oft entscheidenden Einfluß genommen – Visionärinnen, Ordensgründerinnen, Sozialreformerinnen...

Davidowicz, K.S.: Die Kabbala  
Kabbala: Die einen sehen in ihr eine universale spirituelle Lehre, andere wiederum die alte mystische Weisheit der Ägypter, manche verbinden sie mit dem Christentum, es handelt sich jedoch um ein Phänomen des mittelalterlichen Judentums. Diese Studie versteht sich als Einführung in die Geschichte und die zentralen Elemente und Texte der jüdischen Kabbala...

Gutmann, H-M.: Gewaltunterbrechung  
Religion bringt Gewalt hervor, fördert sie, legitimiert sie. Es gibt aktuell kaum einen Gewaltkonflikt, in dem nicht Religion im Spiel ist. Die Verbindung von Religion und Gewalt ist also kein Relikt aus alten Zeiten, sondern ein Phänomen, das uns tagtäglich begegnet...

Honecker, M.: Evangelisches Kirchenrecht  
Diese Einführung richtet sich an Lehrende und Studierende in juristischen und theologischen Fakultäten wie Verantwortliche in den kirchlichen Verwaltungen und Leitungsfunktionen. Der aus zahlreichen Lehrveranstaltungen und langjähriger Forschungsarbeit heraus entstandene Band zeigt die theologischen Grundlagen, Voraussetzungen und Kriterien des evangelischen Kirchenrechts auf...

Jung, M.H.: Philipp Melanchthon und seine Zeit  
2010 jährt sich im April der Todestag Philipp Melanchthons zum 450. Mal. Melanchthon gehörte zu den großen Reformatoren und zu den Reformatoren der ersten Stunde. Anders als Luther, Zwingli und Calvin hat er die ganze Reformationsgeschichte miterlebt und mitgestaltet, ...

Leitschuh, M.C.: Werkbuch Ökumene  
Modelle und Ideen für gemeinsame Gottesdienste, Gebete und Aktionen in der Ökumene. Die Beiträge sind praxiserprobt und vollständig ausgearbeitet...

Mack, U.: Mein Kind hat Krebs  
Ulrich Mack möchte Eltern eines krebskranken Kindes Mut machen, trotz aller Zweifel im Glauben zu einer begründeten Hoffnung zu finden. In ihrer Ausnahmesituation ist die Hoffnung zu einem Ernstfall des Glaubens geworden...

Mühling, M.: Kirchen und Konfessionen  
Wer sich im Dschungel der christlichen Kirchen und Konfessionen auskennen will, braucht dieses Buch. Seine Autoren geben einen informationsreichen und gut verständlichen Überblick über die christliche Landschaft und stellen dar, was man von den wichtigsten Konfessionen wissen muss...

Ökumenisches Bestattungsliederbuch  
Hilfreich für die Praxis ist das Ökumenische Bestattungsliederbuch. Es bietet sorgfältig ausgesuchte Lieder zur Bestattung, dazu Gebetstexte, Segens- und Psalmworte sowie kurze Andachten...

Polednitschek: Meister Eckhart. Philosphisch leben  
Thomas Polednitschek stellt Meister Eckhart als einen »Philosophischen Praktiker« vor, dessen Lebenswissen auch heute Orientierung für ein klug geführtes und gutes Leben gibt. In zahlreichen zentralen Originaltexten kommt Meister...

Riess, R.: Die Wandlung des Schmerzes  
In ebenso informativer, aufklärerischer wie inspirierender Weise bietet Richard Riess eine Fülle von kulturgeschichtlichen Beobachtungen und geistlichen Impulsen. Auf ausgesprochen originelle Weise ergänzt er das gegenwärtige Spektrum an pastoralpsychologischen und poimenischen Standardwerken...

Schoenauer, H.: Leben segnen  
Für die Eckpunkte des Tages und die Wegmarken des Lebens hält dieses Buch Segensrituale bereit. Ob Morgen- oder Abendsegen, ob Geburt, Trauung oder Abschied und auch für die Höhen und Tiefen unseres Alltags...

Tanner et al.: Streit um das Minarett  
Der Bau von Minaretten und die daran sichtbar werdende Präsenz des Islam in Europa lösen Kontroversen aus, die in der Schweiz bis zu einer Volksinitiative zum Verbot von Minaretten geführt haben. Das vorliegende Buch thematisiert erstmals die wichtigsten Aspekte der Kontroverse...

Wehr, G.: Martin Buber  
Gerhard Wehr legt hier eine umfassende Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Martin Bubers vor. Darin beschreibt er nicht nur den großen Religionsphilosophen und genialen Bibelübersetzer, sondern auch den Anthropologen, der das dialogische Prinzip formulierte,...

 


GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt das Rätsel zu lösen: Was bedeuten die Buchstaben "C+M+B", die die Sternsinger am Jahreswechsel auf Haustüren schreiben?

Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor Lektor Lektorat.org!

GEWINNEN ... beim Februar-Preisrätsel:

Wer war Anton Praetorius?
a) Gründer des Antoniter-Ordens?
b) Vorfahre des berühmten Anton von Tirol?
c) Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter?
... einen Tipp finden Sie hier.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
2 Exemplare: Hörbuch Hexenbuhle - Das Geheimnis um Anton Praetorius. Hexen- und Judenverfolgung um 1600
ISBN 3-9808969-5-1 € 20,00
2 CDs mit ca. 110 Minuten

Gesponsert von Helmut Hegeler. Wir danken herzlich unserem Sponsor! 
Einsendeschluss ist der 25.02.2009.

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte Zeit
 
Ihr Team von theology.de

Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.03.2010.

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