NEWSletter 05/2012


Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 05/2012    -    Empfänger: 13.489

 
INHALT

 
ANGEDACHT: Keine Zeit? … Meine Zeit …

„Ich habe keine Zeit …“ hört man laufend. Kennen Sie das? Man ist gehetzt, der Terminkalender ist voll und bestimmt den Tag, die Woche, das Leben. Im Beruf jagt ein Termin den anderen und auch privat eilt man von einer Verpflichtung und einem Termin zum anderen. Dabei haben wir heute modernste Techniken, die uns das Leben erleichtern sollen. Schnelle Autos und sogar E-Bikes, schnelle Computer und mobiles Internet sollten alles schneller erledigen lassen. Trotzdem haben wir das Gefühl, immer weniger Zeit zu haben, - und dabei hat sich doch sogar unsere Lebenszeit verlängert.

Keine Zeit zu haben, ist ein Problem unserer Zeit. Schaut man zurück und in die Bibel, da ist Zeit kein Problem. Selbst bei „Großprojekten“ wie der Schöpfung der Welt kennt Gott keinen Zeitdruck. Und auch bei der Flucht des Volkes Israel aus Ägypten jammert keiner, dass er keine Zeit habe. Auch Jesus hat stets Zeit für die Menschen und ihre Nöte. Doch er schafft sich Zeiträume, geht in die Wüste, um in der Stille Zeit für sich und Gott zu haben. Seit Jahrhunderten gibt es in den Klöstern feste Zeiten für Stille und Gebet. Das ist die Zeit, um mit Gott zu reden und Gott zuzuhören. Im Gebet und beim Lesen der Bibel können wir erfahren, dass uns die Zeit geschenkt ist, - ausreichend Zeit. Daran hat mich ein lieber Kollege wieder erinnert. Anlässlich seines 80. Geburtstags sandte er mir postalisch eine Dankkarte mit einem  Foto von ihm und der Aufschrift: „1912 – 2012. Es war eine geschenkte Zeit.“ So denkt der Jubilar dankbar an seine Zeit zurück und auch an den, von dem er diese Zeit und sein Leben geschenkt bekommen hat; eine Zeit, die nicht nur gut und leicht war. Trotzdem lächelt er gelassen auf dem Foto. Warum wohl? Die Antwort finde ich auf dem von ihm gestalteten Aufkleber auf dem Kuvert. Es ist ein Uhrzifferblatt ohne Zeiger und an deren Stelle die Erkenntnis: „Meine Zeit steht in Deinen Händen.“ (Psalm 31,16), - auch Ihre Zeit!

Diese beruhigende Gelassenheit und auch Geborgenheit in Gott wünsche ich Ihnen von Herzen.

Ihr Pfr. Otto W. Ziegelmeier
Gewidmet Pfr. W. Drühe


 
AKTUELL: Änderung der Kelchworte: Viele oder alle?
Papst Benedikt XVI. hat die deutschen Bischöfe in einem Brief dazu aufgefordert, künftig eine veränderte Übersetzung der Kelchworte Jesu zu verwenden.

In dem Ende April 2012 veröffentlichten Schreiben macht sich Benedikt XVI. dafür stark, bei den Einsetzungsworten den Ausdruck "pro multis" wörtlich mit "für viele" wiederzugeben. In der bisherigen Ausgabe der deutschen Fassung des Messbuchs werden die lateinischen Worte mit "für alle" übersetzt. Der Papst betonte, dass es sich dabei nicht um eine theologische Änderung, sondern um eine philologische Anpassung handele. Die Kirche sei weiterhin der Überzeugung, dass Jesus für alle Menschen gestorben sei.

Ein theologisches Signal, das in entsprechender Liturgiereform verankert wurde.
Und jetzt wird wieder eine Tradition aufgegriffen, die vor dem Zweiten Vatikanum üblich war? Es wäre nicht das erste Mal, dass Papst Benedikt XVI. schwer Errungenes rückgängig macht. Handelt es sich um ein vorauseilendes Zugeständnis an die konservative Piusbruderschaft? Davon wird gemunkelt. Freilich, den neuerlichen Vorstoß des Papstes könnte man auch als textphilologische Spitzfindigkeit abtun. Doch nicht nur Katholiken werden derzeit hellhörig.

Der Münsteraner Theologe Klaus Müller sieht in dem Schreiben ein kirchenpolitisches Zugeständnis an traditionalistische Kreise. Der Professor für Fundamentaltheologie meint, dass die Änderung in der deutschen Kirche Probleme hervorrufen werde.

Dr. Hans-Joachim Eckstein, Professor für Neues Testament an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen, schreibt dazu: Was Protestanten wirklich stören sollte ...

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FEIERTAG: Muttertag, 13.5.

Bereits die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter Feiern und Feste. Im 13. Jahrhundert gab es in England unter Heinrich III. am Sonntag Laetare den sog. Mothering Day, einen Tag im Jahr, an dem die Menschen in die Kirche (Mutter Kirche) gingen, um mit der ganzen Familie zusammenzukommen. Im Jahre 1806 schlug Napoleon die Einführung eines Muttertages vor, jedoch wurde dies aufgrund der anstehenden Schlacht von Waterloo nie umgesetzt.

Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt die Methodistin Anna Jarvis. Sie hatte, in Philadelphia am 9. Mai 1907, an einem zweiten Sonntag im Mai (zum 2. Todestag ihrer eigenen Mutter, Ann Jarvis aus Grafton, West Virginia) mit 500 weißen Nelken ihre Liebe zu ihrer gestorbenen Mutter zum Ausdruck bringen wollen und vor der Kirche diese an andere Mütter ausgeteilt. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin in derselben Kirche den Müttern erstmals eine Andacht gewidmet. In Amerika ist an diesem Tag Staatsfeiertag.

... und Bastelideen für Kinder auf www.kidsweb.de
 
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FEIERTAG: Christi Himmelfahrt - Vatertag, 17.5.

Das Neue Testament schildert die Himmelfahrt in Lukas 24,50-52 und Apostelgeschichte 1,1-11. Danach ließ sich der auferstandene Christus vierzig Tage lang von den Jüngern sehen und lehrte sie über das Reich Gottes, und wurde dann in den Himmel auf den Platz "zur Rechten Gottes" erhoben.

Der Glaube an die Himmelfahrt wird in frühchristlichen Texten, insbesondere Glaubensbekenntnissen, bezeugt, z.B. bei Polykarp von Smyrna, Justin der Märtyrer und Irenäus von Lyon. Die Himmelfahrt wird auch bekannt in dem alten römischen Glaubensbekenntnis des dritten Jahrhunderts (Vorläufer des Apostolischen Glaubensbekenntnisses), dem Bekenntnis von Nicäa von 325 und dem Nicäno-Konstantinopolitanum von 381.

Für viele Menschen der Gegenwart, die den Kontakt zum christlichen Glauben verloren haben, reduziert sich der Himmelfahrtstag auf seine Rolle als „Vatertag"*. Aber auch dieser wurzelt vielleicht zum Teil in religiösem Brauchtum. Seit alters waren auch am Himmelfahrtstag Flurumgänge und -umritte üblich. Strittig ist die Begründung für dieses Tun: Die einen halten sie für einen germanischen Rechtsbrauch, wonach jeder Grundeigentümer einmal im Jahr seinen Besitz umschreiten musste, um den Besitzanspruch aufrechtzuerhalten. Andere ergänzen oder ersetzen diese Erklärung: Es handle sich um die Imitation des Gangs der elf Jünger zum Ölberg zum Zweck ihrer Aussendung (vgl. Mt 28, 16f), der sog. Apostelprozession ...

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FEIERTAGE: Pfingsten, 27.-28.5.
Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden

Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist durch besondere religiöse Feiern geprägt. Damit endet die österliche Festzeit. Die Kirche erinnert an Pfingsten an das Ereignis, bei dem die Jünger Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung den Heiligen Geist auf sich herabkommen spürten. Von diesem Tag an verkündeten sie die Taten Jesu. Deshalb gilt Pfingsten auch als Geburtstag der Kirche. Die Kunst stellt das Ereignis meist in der Weise dar, wie sie der Apostel Lukas in der Apostelgeschichte bildhaft beschreibt: mit Feuerzungen und heftigem Sturm. Von der Zahl 50 leitet sich Name des Festes her: Das griechische Wort „pentecoste“ bedeutet „der fünfzigste (Tag)“.

Mit Pfingsten sind Symbole und Bräuche verbunden - Brauchtum ... was so alles gefeiert wird:

Taube auf dem Kirchendach, Tauben auf dem Mittagstisch, Pfingstochse, Pfingstlümmel, Pfingstkarl usw. ...
 
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THEMEN: Gegen die Wiedereinführung einer separaten Militärjustiz in Deutschland
Erklärung des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins (dbv):
Gegen den Versuch, mit einer Gesetzesänderung einen „Gerichtsstand bei besonderer Auslandsverwendung der Bundeswehr“einzurichten

Auf der Jahresmitgliederversammlung des dbv am 23. März 2012 in Eisenach wurde die folgende Erklärung verabschiedet – in Sorge, der Weg für eine juristische Sonderbehandlung des Militärs werde eingeschlagen; in der Befürchtung, die Abkapselung der Bundeswehr von der Gesellschaft werde befördert, und in dem Bemühen, die Grundlagen der Inneren Führung vor Schaden zu bewahren:

Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland plant eine Novellierung der Strafprozessordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes, um Straftaten von Bundeswehrangehörigen im Ausland „effektiver und zügiger“ ermitteln und verfolgen zu können. Eine „zentrale Staatsanwaltschaft“ und ein zentrales Gericht sollen eingerichtet und beauftragt werden, mit fachlicher Kompetenz und „Zuständigkeitskonzentration“ die Taten von Soldaten und Soldatinnen „unabhängig vom Recht des Tatorts“ juristisch zu bewerten. Eine „Stärkung der Rechtssicherheit“, so lautet die Begründung, werde angestrebt. ...

... weiterlesen und Download der Erklärung:

 
CHRISTL.-ISLAM. DIALOG: Christen helfen beim Wiederaufbau von Moscheen

Bei den Themen interreligiöser Dialog und Mission können Christen in Europa viel von ihren Glaubensgeschwistern auf der indonesischen Insel Java lernen. Diese Ansicht vertrat der Missionar der „Christliche Kirche aus Nordmitteljava“ (Indonesien), Christian Goßweiler, bei der Frühjahrskonferenz der Neukirchener Mission am 29. April in Neukirchen-Vluyn. Goßweiler sagte vor den rund 250 Besuchern: „Einerseits helfen auf Java Christen, Moscheen nach Naturkatastrophen wieder aufzubauen, andererseits helfen auch in manchen Dörfern javanische Muslime bei Kirchenrenovierungen.“ Muslime würden gerade dadurch zu Christen, weil sie deren Liebe und Toleranz spürten, so der Missionar. Die „Christliche Kirche aus Nordmitteljava“ entstand durch die Arbeit von Neukirchener Missionaren im Jahre 1884 in Zusammenarbeit mit niederländischen Kollegen. Goßweiler zufolge haben die javanischen Christen einen Anhang zum Heidelberger Katechismus erarbeitet. Dieser Anhang könne auch Christen in Europa Orientierung bei Fragen zur Politik, Technik, Wirtschaft, Ökologie und religiösen Vielfalt geben. ...

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DIALOG: Evangelische Kirche will Dialoge intensivieren
Evangelische Kirche will Dialog mit anderen Religionen intensivieren

Mit Blick auf das Reformationsjubiläum 2017 will die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) den praktischen Dialog mit anderen Religionen verstärken. Auf Einladung der EKD und der Evangelischen Akademie Berlin hatte in den vergangen Tagen eine Delegation von Muslimen, Drusen und Christen aus dem Nahen und Mittleren Osten eine Reise zu den Stätten der Reformation unternommen. In Begleitung des evangelischen Auslandsbischofs Martin Schindehütte besuchten die Frauen und Männer aus Ägypten, dem Libanon, dem Iran, Saudi-Arabien und der Türkei unter anderem Nürnberg, Dresden, Halle an der Saale, die Wirkungsstätten Martin Luthers in Wittenberg und zum Abschluss Berlin. ...

Der ägyptische Humangeograph Fathy M.A. Abouayana hob die globalen Auswirkungen der Reformation hervor. Über den religiösen Aspekt hinaus habe die Reformation die politische und kulturelle Weltkarte tiefgreifend verändert. Bewundernswert fand er auch die Liberalität des Protestantismus. Für den Islam wünsche er sich deshalb einen "ägyptischen Martin Luther".

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DOWNLOAD: Studie: Lehre/r in Zeiten der Bildungspanik

Am 24. April 2012 hat die Vodafone Stiftung eine Studie veröffentlicht, die von dem bekannten Institut für Demoskopie Allensbach erstellt wurde. Die Studie beschäftigt sich mit dem Prestige des Lehrerberufs und der Situation an den Schulen in Deutschland.

Thomas Ellerbeck, Vorsitzender des Beirats der Vodafone Stiftung, stellt im Vorwort fest: "In ganz Deutschland wird intensiv über den Bildungsstandort und die Qualität der Lehre an unseren Schulen diskutiert. Die Akteure kommen leider zu selten zu Wort. Sie sind es aber, die sich tagtäglich für die Schüler und ihren Bildungserfolg in unserem Land einsetzen, die Lehrerinnen und Lehrer. Mit der vorliegenden Studie möchten wir erneut einen Beitrag leisten, der Lehrerschaft eine Stimme zu geben und einen Blick hinter die Kulissen unserer Bildungslandschaft werfen."

Die Studie "Lehre(r) in Zeiten der Bildungspanik: Eine Studie zum Prestige des Lehrerberufs und zur Situation an den Schulen in Deutschland", finden Sie zum Download als PDF (ca. 0,5 MB) ...

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MUSIK: Dichter Oosterhuis im neuen "Gotteslob" verboten

Der niederländische Dichter Huub Oosterhuis zählt wegen seiner Gebetbücher und Liedtexte zu den beliebtesten geistlichen Dichtern der Gegenwart. Seit den 1960er Jahren sind seine Texte aus Gottesdiensten und der alltäglichen Gemeindearbeit nicht wegzudenken - und dies in ökumenischer Übereinstimmung.

Umso bemerkenswerter ist es, dass gerade seine Liedtexte in dem seit über zehn Jahren erarbeiteten neuen römisch-katholischen Kirchengesangbuch nicht mehr enthalten sein werden: Wie in den Niederlanden sperrt sich auch in der Bundesrepublik eine konservative Minderheit in der Deutschen Bischofskonferenz gegen den Wiederabdruck der beliebten Lieder. Oosterhuis, der vor vielen Jahren den Jesuitenorden verließ, sein Priesteramt aufgab und heiratete, ist es in ihren Augen nicht wert, in einem Gottesdienst zu erklingen...

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SKURRILES: Wer flucht, muss büßen - Gottesdienst: Schalten Sie doch Ihr Handy ein!
SKURRILES: Wer flucht, muss büßen bzw. 20 Dollar zahlen
Für "sprachliche Umweltverschmutzungen" will die Kleinstadt Middleborough (US-Bundesstaat Massachusetts) künftig Ordnungsgelder verhängen. Aggressives Fluchen und Schimpfen in der Öffentlichkeit sollen dort mit 20 Dollar (15,20 Euro) belegt werden...

SKURRILES: Im Gottesdienst: Schalten Sie doch Ihr Handy ein!
Nicht nur in den USA nutzen immer mehr Menschen ihre internetfähigen Handys (Smartphones) und tragbare Mini-Computer (Tablet-PCs) im Gottesdienst. Wie die Zeitung Chicago Tribune (Chicago/Bundesstaat Illinois) berichtet, falle bei vielen Gemeindemitgliedern die Hemmung, ihre mobilen Geräte auch während der Predigt anzuschalten, - sie sind online im Gottesdienst...

 
VERANSTALTUNG: 98. Katholikentag 2012, 16.-20.5.

Gezielt suchen, entspannt stöbern: Die Programmdatenbank des Katholikentag ist online. Alle Einzelveranstaltungen und Mitwirkenden sind dort aufgelistet und bequem zu finden. Wenn Sie besondere Bedürfnisse haben: Die Datenbank verrät auch, welche Veranstaltungsorte barrierefrei sind.

Hier finden Sie Preise und Konditionen sowie Informationen zu Quartiermöglichkeiten und Katholikentags-Programm.

Weitere Informationen hier:

 
VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Mai 2012
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

 
Datum Veranstaltung Link
03.05.2012 Do »Geld und Gewissen. Das Finanzsystem, die Eurokrise und mein Geld«  
04.05.2012 Fr DEN HIMMEL WIEDER SEHEN ...  
05.05.2012 Sa Spirituell Wandern mit Pfarrerin Regina Westphal und Georg Magirius
05.05.2012 Sa DEN HIMMEL WIEDER SEHEN ...  
06.05.2012 So DEN HIMMEL WIEDER SEHEN ...  
06.05.2012 So Matinée »Menschen bewegen die Welt – 40 Jahre Publik-Forum«  
07.05.2012 Mo Ökumenischer Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt
09.05.2012 Mi Mailing - Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Spendenbrief  
11.05.2012 Fr a-capella Konzert in der Kirche
11.05.2012 Fr 'ReliCamp 2012' - Fachtagung: rpi-virtuell 2012
11.05.2012 Fr Eine Kirche im Norden
11.05.2012 Fr „SPIRIT WILL GUIDE US“ – DER GEIST WIRD UNS FÜHREN! - Die schöne Sprache der indigenen Religiösität
12.05.2012 Sa 'ReliCamp 2012' - Fachtagung: rpi-virtuell 2012
12.05.2012 Sa Eine Kirche im Norden
12.05.2012 Sa „SPIRIT WILL GUIDE US“ – DER GEIST WIRD UNS FÜHREN! - Die schöne Sprache der indigenen Religiösität
13.05.2012 So 'ReliCamp 2012' - Fachtagung: rpi-virtuell 2012
13.05.2012 So Eine Kirche im Norden
13.05.2012 So „SPIRIT WILL GUIDE US“ – DER GEIST WIRD UNS FÜHREN! - Die schöne Sprache der indigenen Religiösität
14.05.2012 Mo Ökumenischer Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt
16.05.2012 Mi 'Zu richten die Lebenden und die Toten.'
16.05.2012 Mi 98. Katholikentag 2012, 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim
17.05.2012 Do 'Zu richten die Lebenden und die Toten.'
17.05.2012 Do 98. Katholikentag 2012, 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim
18.05.2012 Fr 'Zu richten die Lebenden und die Toten.'
18.05.2012 Fr Poesien: Jazz & Lyrik
18.05.2012 Fr 98. Katholikentag 2012, 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim
19.05.2012 Sa 'Zu richten die Lebenden und die Toten.'
19.05.2012 Sa Poesien: Jazz & Lyrik
19.05.2012 Sa 98. Katholikentag 2012, 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim
20.05.2012 So 'Zu richten die Lebenden und die Toten.'
20.05.2012 So Poesien: Jazz & Lyrik
20.05.2012 So 98. Katholikentag 2012, 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim
21.05.2012 Mo Ökumenischer Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt
25.05.2012 Fr Als die Kathedralen in den Himmel wuchsen…
25.05.2012 Fr Wochenendkurs im Haus der Stille: Gott stärke dich, Gottes Geist erfülle dich
26.05.2012 Sa Als die Kathedralen in den Himmel wuchsen…
26.05.2012 Sa Wochenendkurs im Haus der Stille: Gott stärke dich, Gottes Geist erfülle dich
27.05.2012 So Erstes Darmstädter Singalong: Händels Messiah zum Mitsingen
27.05.2012 So Als die Kathedralen in den Himmel wuchsen…
27.05.2012 So 1. Kinderchorfest der EKHN und Gospel meets Big-Band
27.05.2012 So Wochenendkurs im Haus der Stille: Gott stärke dich, Gottes Geist erfülle dich
28.05.2012 Mo Ökumenischer Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt
28.05.2012 Mo Als die Kathedralen in den Himmel wuchsen…

 
BUCH-Empfehlungen ... im Mai 2012

Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

Dam, H. u.a.: Aktiv in der Gemeinde  
Das neue Handbuch für Ehrenamtliche in den Gemeinden bietet rasche, anschauliche Orientierung über die meistgefragten Themen: Wie gehe ich mit Menschen um? Was gehört zum Glauben dazu? Was nützt Beten – und wie geht das? Was sagt die Bibel? Was hilft es mir, evangelisch zu glauben?...

Donner, H.: Pilgerfahrt ins Heilige Land  
Die ältesten Berichte christlicher Pälästinafahrer bieten ein anschauliches Bild vom Heiligen Land und dem erstaunlich lebendigen Pilgerleben dort vom 4. bis 7. Jahrhundert. Die acht wichtigsten und originellsten Berichte werden ausführlich eingeleitet, übersetzt und in Anmerkungen erläutert. Das Buch eignet sich sehr gut als Begleiter auf Studien- oder Pilgerreisen durch die Länder der Bibel...

Edelbrock, A. u.a.: Religiöse Vielfalt in der Kita  
Die Welt ist bunt - die Kita auch! Schon früh begegnen sich in Kindertagesstätten Kinder mit verschiedenen kulturellen und religiösen Prägungen. Diese Vielfalt kann eine Chance sein und ist gleichzeitig eine Herausforderung für die fachliche Arbeit. Die Autoren und Autorinnen stellen die besten Beispiele zur interreligiösen und interkulturellen Bildung aus dem gesamten Bundesgebiet vor...

Fuß, M.: Konstruktion der Heiligen Stadt Jerusalem  
Jerusalem ist nicht nur eine faszinierende Stadt und Juden, Christen und Muslimen heilig, sondern wirft auch Fragen auf: Wie hängt die mangelnde Bereitschaft des modernen Staates Israel zur Teilung der Stadt mit Konstruktion des antiken jüdischen Jerusalem und des Tempelbereichs zusammen? Aus welchem Grund sind Felsendom und Al-Aqsa Moschee bis heute für die Muslime unverzichtbar? Wie konnte die Stadt christliches Pilgerziel werden können?

Hoppe, R.: Jesus von Nazareth  
Wer war Jesus von Nazaret wirklich? Auf diese Frage findet man auch nach 2000 Jahren keine befriedigende Antwort. Im Gegenteil: Sie macht deutlich, wie ambivalent die Sicht auf Jesus von Nazaret bis heute ist Rudolf Hoppe erläutert anhand der biblischen Zeugnisse fachkundig den Lebensweg Jesu und zeigt auf...

Käßmann, M.: Gehalten in Zeiten der Krankheit  
Margot Käßmann hat für dieses schön gestaltete Geschenkbuch Texte verfasst, die trösten und Mut machen. Ob eine kurze heftige Krankheit oder eine langwierige schwere Erkrankung – mit ihren einfühlsamen Worten gelingt es der beliebten Theologin, Zeiten der Krankheit mit anderen Augen zu sehen...

Käßmann, M.: Getragen in unserer Trauer  
Margot Käßmann findet in sensibler Weise Worte der Anteilnahme, in denen Trauernde sich getragen und verstanden fühlen. Mit diesem stimmigen Geschenkbuch erhalten sie eine anhaltende Stütze für die schwere Zeit nach einem großen Verlust, die sie in Momenten großer Verzweiflung doch noch Zuversicht wagen lässt...

Käßmann, M.: Schlag nach bei Luther  
Zum Amtsantritt als Reformationsbotschafterin der evangelischen Kirche legt Margot Käßmann eine Auswahl an Luthertexten vor, die den Anfänger solide einführen und Kenner neuerlich begeistern...

Kessler, A.: Islam  
Das didaktisch-methodische Begleitheft zum Thema «Islam» bietet 10 in der Praxis erprobte Doppellektionen, die eine vertiefte Auseinandersetzung mit Texten und Bildern des «Sachbuchs Religionen» zum Islam erlauben. Didaktisch der schulischen Realität von wöchentlichen Doppellektionen angepasst, ermöglichen die Unterrichtsvorschläge mit ihren Materialien ein methodisch vielfältiges, gleichsam effizientes und nachhaltiges Lernen...

Magirius/Westphal: Mystische Orte  
Der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius und die Pfarrerin Regina Westphal haben sich wieder auf den Weg gemacht. Zwischen Aschaffenburg und der thüringischen Grenze wandern und erleben Sie mystische Orte. Unheimlich, abgeschieden, sagenumwittert und schön. Sie haben einen Blick für das Unscheinbare durch das Besondere scheint und sich seinen Weg in die Welt bricht...

Reuter, I.: Der christliche Glaube ... Popkultur  
Das Apostolische Glaubensbekenntnis und die moderne Popkultur – geht das zusammen? Ingo Reuter versucht darzustellen, wie christliche Glaubenssätze so zu interpretieren sind, dass sie in der modernen Lebenswelt sinnhaft erscheinen...

Scala: Der Exorzismus in der Katholischen Kirche  
Was ist Exorzismus? Wird dieses mythische Ritual in Zeiten der modernen Medizin und postmodernen High-Tech-Gesellschaft überhaupt noch durchgeführt? Wer glaubt heutzutage noch an Teufel und Dämonen oder gar an deren Austreibung? Dem Ursprung und Wesen, Sinn oder Unsinn des Exorzismusrituals wird in diesem Band anhand biblischer Zeugnisse, kirchenväterlicher Überlieferungen, frühchristlicher Quellenschriften und Römischer Rituale nachgegangen...

Voß, B.: Kleines Lexikon psychologischer Irrtümer  
Wenn Schüchternheit plötzlich »soziale Phobie« heißt und therapiewürdig geworden ist, sollten die Alarmglocken einsetzen. Laut Weltgesundheitsorganisation sollen psychische Erkrankungen in den nächsten Jahrzehnten dramatisch zunehmen. Doch stimmt dies wirklich? Immer häufiger wird das Gewöhnliche, Banale und Alltägliche so mit enormer Bedeutung aufgepumpt ...

Wrogemann, H.: Interkulturelle Theologie und Hermeneutik 
Das Christentum ist heute ein ebenso globales wie interkulturelles Phänomen. Christliche Präsenz außerhalb Europas ist durch die kulturell-religiösen, sozialen und politischen Kontexte geprägt, gleichzeitig gehen von ihr bedeutende sozio-kulturelle Transformationsprozesse aus. Dies sind Inhalte des Faches Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft, die hier als Lehrbuch anhand von anschaulichen Beispielen behandelt werden...

Zirker, H.: Der Koran. Zugänge und Lesarten  
Der Koran, für Muslime das Wort Gottes, ist ein herausragendes Zeugnis religiöser Kultur. Doch der Zugang zu dieser ›Heiligen Schrift‹ wird für viele Nichtmuslime durch mancherlei Verständnisschwierigkeiten erschwert. Diese wahrzunehmen, zu erläutern und dabei für Nichtmuslime eine Lesart zu finden, die für den religiösen Anspruch des Korans aufgeschlossen ist und diskriminierenden Lesarten entgegenwirkt, ist Aufgabe dieses Buches. Es ermöglicht somit interreligiöses Lernen...


 
FREEWARE-Empfehlung ... im Mai 2012
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter:

 

 

XMedia Recode
Praktisches Konvertierprogramm für Handys, iPods & Co.: Mit der Kostenlos-Software "XMedia Recode" wandeln Sie beliebige Musik & Videos in fast jedes gewünschte Format!...

 


 
GEWINNEN u. GEWONNEN
GEWONNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt, das Rätsel zu lösen:  Was ist 'Smingus-Dyngus'?

Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite, die glücklichen Gewinner werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor Claudius Verlag!
 

GEWINNEN ... beim Mai-Preisrätsel:
PREISFRAGE: An Pfingsten ist auch ...
 
a) Schlachttag aller Pingstochsen?
b) Geburtstag aller Pfingstlümmel?
c) Geburtstag der Kirche?

... einen Tipp finden Sie hier

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: TuneUp Utilities 2012
Mit dem bewährten Universalwerkzeug lassen sich die Leistung steigern, das PC-System warten, Probleme beheben, Windows anpassen. Man kann auch das Aussehen Ihres Betriebssystems ändern, Fehler suchen und beheben und die Arbeitsgeschwindigkeit maximieren. Es gibt aber auch einen guten Einblick in die Systemeinstellungen, die sich mit den Utilities auf einfache Weise optimieren lassen. >>>

Gesponsert von Lektorat.org! Wir danken herzlich unserem Sponsor! 

Einsendeschluss ist der 27.05.2012.

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auch über: 
  • Gratulation zum 225. Kirchenjubiläum in Hellenthal, wo einst ein Pistolenschuss zum Kirchgang mahnte
  • Es ist und bleibt ein Kreuz mit dem Kreuz: Kirche entfernt Kreuze aus Passauer Kirche, - da unzumutbar. Wie bitte?!
  • Gesucht: 1000 Kilo Wachs zur Rettung des Altars
  • usw.
 
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte wie auch entspannte Zeit

Ihr Team von theology.de 

Der nächste NEWSletter erscheint zum 02./03.06.2012. ... und wer's nicht erwarten kann, findet NEUES bei: 



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