Krumpen, A.: Nur Versöhnung kann uns retten
Die Weltöffentlichkeit schaute vor allem nach Ruanda, als auch in Burundi hunderttausende Menschen während des Völkermordes starben. Erzbischof Simon Ntamwana hat diese Tragödie am eigenen Leib erfahren: Über 100 seiner Familienmitglieder wurden getötet. ...
Krumpen/Bramel: Den Himmel verschenken
Die bewegende Geschichte einer sehr besonderen Freundschaft, die stärker ist als der Tod. Die zeigt, wie einfach es sein kann, den Himmel zu verschenken. Die erzählt, was von uns bleibt, wenn wir gehen. Und die nichts Geringeres ist als eine Liebeserklärung an unser so verwundbares, so wunderbares Leben. ...
Krupp, M.: Die Mischna
Die Mischna gilt als die »mündliche Tora«. Für die neue Übersetzung wurden die überlieferten Handschriften als Grundlage herangezogen. Der umfassende Kommentar und das Register erschließen den Text aus seiner Zeit heraus sowie in seiner Bedeutung für die Gegenwart und das Gespräch unter den Religionen.
Kubik, J.: Auf der Suche nach religiöser Identität
Johannes Kubik bietet Ihnen in sechs miteinander vernetzten Bausteinen eine umfassende Möglichkeit, mit den Lernenden über die eigenen Horizonte des Weltverstehens nachzudenken und wissenschaftliche Distanz und Reflexion in Bezug auf religiöse Kontexte zu erproben. ...
Kubitschek, G.: Resilienz im Alltag fördern
Immer wieder gibt es Situationen, in denen Kinder ihre innere Stärke brauchen, um mit Herausforderungen, Enttäuschungen oder Verletzungen richtig umzugehen. ErzieherInnen können schon mit einfachen Mitteln Resilienz bei Kindern fördern: z. B. Geschichten von resilienten Persönlichkeiten erzählen, in denen Kinder beispielhaft erleben, wie man mit Schwierigkeiten umgehen kann. ...
Kubitza, H-W.: Der Dogmenwahn
Goethe forderte einmal von den Kritikern: „Man soll erst einmal sagen und zeigen, was ein Autor sich vorgenommen hat, dann überlegen, ob das ´einsichtig´ und ´vernünftig´ war, und erst drittens dann entscheiden, ob er das Intendierte erreicht hat.“ Kubitza ist selber so voller Aversionen gegen alles, was von oben her kam, und kommt selber nicht einmal der ersten Forderung Goethes nach. ...