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NEWSletter 06/2011

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 06/2011    -    Empfänger: 10.643
 
INHALT

 
ANGEDACHT: Urlaub, - wozu? - Ging denn Jesus in den Urlaub?

Sommerzeit ist alle Jahre wieder Urlaubszeit. Da freut man sich auf die schönsten Wochen im Jahr und überlegt, was man da alles tun könnte. An Anregungen mangelt es nicht: Die einen bauen die Wohnung um, die anderen machen Trekkingtouren, - und man fragt sich selbst, was man eigentlich machen könnte bzw. sollte. Als Christenmensch überlegt man sich auch: Was hätte Jesus getan? Baute er im Urlaub seine Wohnung um? Oder fuhr er überhaupt in den Urlaub? Machte er Powerrelaxing am Mittelmeer oder Erlebnistouren durch die Wüste?

Urlaub in unserem heutigen Sinne kennt die Bibel nicht. Dennoch waren die Menschen damals nicht rast- und ruhelos. Sie kannten und stillten das Bedürfnis, auszuruhen und neue Kraft zu sammeln anders. „Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf dass dein Ochse und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und Fremdling sich erquicken" (2. Mose 23,12 in der Lutherübersetzung von 1545). Wer sich daran hält, wird schnell erfahren, wie wohltuend die Ruhe ist, - für Mensch, Mitmenschen, Mitarbeiter und „Arbeitsgerät“.

Auch an anderer Stelle verordnet Jesus seinen Jüngern eine Ruhepause: „Geht jetzt an einen einsamen, stillen Platz!“ „Ihr habt Ruhe nötig!“ Es war nämlich so viel zu tun, dass sie nicht einmal Zeit zum Essen fanden" (Markus 6,31). Gewiss kennen auch Sie solche Phasen, in denen man nicht mal Zeit zum Essen hat. Eine Weile mag das gut gehen. Aber irgendwann streiken Leib, Seele oder Geist. Die Worte Jesu erinnern uns daran, dass wir einen geregelten Rhythmus von Arbeit und Entspannung brauchen. Mal abschalten, - das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft. In der Bibel sogar ein Teil göttliches Gebot: Wenn du an Gott glaubst, dann wirst du auch den Feiertag heiligen, d.h. ruhen die Schöpfung genießen! So steht es sinngemäß im 3. Gebot; steht also noch vor den Geboten „Du sollst nicht töten“ (5. Gebot) und „Du sollst nicht stehlen“ (7. Gebot). Also mal ausruhen, abschalten, - auch das Notebook, Smartphone und Handy. Und: Wohnungsreparaturen sind nicht wirklich Urlaub. Unsere Familie, unsere Freunde und nicht zuletzt unser Körper werden es uns danken, wenn wir uns wirkliche Ruhe gönnen. Machen Sie also Ferien. Übrigens: Der lateinische Begriff „feriae“, von dem unser deutsches Wort "Ferien" stammt, meint genau das: Tage der Ruhe und des Feierns, - und dieses Wort „Ferien“ gibt es nur in der Mehrzahl!

Pfr. Otto W. Ziegelmeier


 
FEIERTAG: Christi Himmelfahrt - Vatertag, 2.6.
Seit 370 ist bezeugt, dass das Fest der Himmelfahrt Christi gefeiert wird. Gemäß den biblischen Berichten ist das Datum auf vierzig Tage nach Ostern festgelegt, also auf den Donnerstag nach dem 5. Sonntag nach Ostern bzw. zehn Tage vor Pfingsten. Christi Himmelfahrt gehört damit, wie Ostern und Pfingsten, zu den beweglichen Festen.

Der mittelalterliche Mensch – im Bemühen, das Gelehrte ein- und ansichtig zu machen, damit es „begriffen" werden konnte -, verdeutlichte die Himmelfahrt realistisch: In der Kirche wurde eine Christusfigur in das Gewölbe hinaufgezogen. Sobald sie den Blicken entschwunden war, regnete es aus dem Gewölbehimmel Blumen, Heiligenbildchen und zum Teil auch brennendes Werg, das die Feuerzungen des heiligen Geistes darstellte.

Für viele Menschen der Gegenwart, die den Kontakt zum christlichen Glaubens verloren haben, reduziert sich der Himmelfahrtstag auf seine Rolle als „Vatertag"*. Aber auch dieser wurzelt vielleicht zum Teil in religiösem Brauchtum. Seit alters waren auch am Himmelfahrtstag Flurumgänge und -umritte üblich. Strittig ist die Begründung für dieses Tun: Die einen halten sie für einen germanischen Rechtsbrauch, wonach jeder Grundeigentümer einmal im Jahr seinen Besitz umschreiten musste, um den Besitzanspruch aufrechtzuerhalten. Andere ergänzen oder ersetzen diese Erklärung: Es handle sich um die Imitation des Gangs der elf Jünger zum Ölberg zum Zweck ihrer Aussendung (vgl. Mt 28, 16f), der sog. Apostelprozession, oder es sei die Erinnerung an die vom Papst Leo III. (795 – 816) am Montag, Dienstag und Mittwoch vor Christi Himmelfahrt eingerichteten Bittprozessionen. Worin auch immer Grund oder Anlass der Flurumgänge gelegen haben mögen: Schon im Mittelalter hatten sie oft den religiösen Sinn verloren und waren mancherorts zu quasireligiösen Touren verkommen bei denen der Alkohol eine erheblich größere Rolle spielte als das Weihwasser. Aus diesen – von der Reformation geächteten und der katholischen Kirche bekämpften – Sauftouren entwickelten sich im 19. Jahrhundert „Herrenpartien" oder „Schinkentouren", die – nach Einführung des „Muttertages" 1908 bzw. 1914 problemlos zum Gegenstück, dem „Vatertag" wurden, - ein Tag, der in den USA seit 1916 bzw. begangen wird.

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FEIERTAG: Pfingsten, 12., 13.6.
Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden

Pfingsten ist ein christliches Fest jüdischen Ursprunges. Es geht auf das jüdische Wochenfest Schawuot zurück und wird wie dieses am fünfzigsten Tag nach Ostern bzw. Pessach gefeiert. Gefeiert wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes.

Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist durch besondere religiöse Feiern geprägt. Damit endet die österliche Festzeit. Die Kirche erinnert an Pfingsten an das Ereignis, bei dem die Jünger Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung den Heiligen Geist auf sich herabkommen spürten. Von diesem Tag an verkündeten sie die Taten Jesu. Deshalb gilt Pfingsten auch als Geburtstag der Kirche. Die Kunst stellt das Ereignis meist in der Weise dar, wie sie der Apostel Lukas in der Apostelgeschichte bildhaft beschreibt: mit Feuerzungen und heftigem Sturm. Von der Zahl 50 leitet sich Name des Festes her: Das griechische Wort „pentecoste“ bedeutet „der fünfzigste (Tag)“. 

... weiterlesen und Pfingstbrauchtum wie Pfingstochse, Pfingslümmel, Pfingstkarl etc:

 
FEIERTAG: Fronleichnam, 23.6.

Der römisch-katholische Feiertag Fronleichnam, das "Hochfest des Leibes und Blutes Christi" wird am zweiten Donnerstag nach Pfingsten, also 10 Tage nach Pfingsten, gefeiert. Das Fronleichnamsfest, kurz: Fronleichnam (von althochdeutsch: fron Herr, liknam Leib; kirchenlat.: corpus christi), offiziell „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ bezeichnet das Fest im katholischen Festjahr, das am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest gefeiert wird (am zweiten Donnerstag nach Pfingsten, Ende Mai oder Anfang Juni). Der Donnerstag als Festtermin knüpft an den Gründonnerstag an, der wegen des stillen Charakters der Karwoche keine größere Festlichkeit erlaubt. Aus diesem Grund wurde Fronleichnam an das Ende der österlichen Zeit gelegt.

Das Fest geht zurück auf eine Vision der später heiliggesprochenen Augustinernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond die Kirche bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Eucharistie-Sakraments.

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33. Evangelischer Kirchentag 2011
Vom 1. bis 5. Juni 2011 werden rund 100 000 Dauerteilnehmende den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden feiern.

2011 ist bereits zum dritten Mal ein Deutscher Evangelischer Kirchentag zu Gast in Sachsen. Die sächsische Landeshauptstadt Dresden, die wegen ihrer barocken Innenstadt nicht umsonst auch auf den Namen Elbflorenz hört, lädt Sie ein, den Kirchentag mitzufeiern - in Veranstaltungsorten entlang der Elbe vom Messegelände bis zum Neumarkt.

Die Programmplanung eines Kirchentags beginnt mit der Kirchentagslosung. Das Wort aus dem Matthäusevangelium "... da wird auch dein Herz sein" und die biblischen Texte für Gottesdienste, Feierabendmahle und Bibelarbeiten werden den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden prägen.

Im Juni 2010 stellte der Kirchentag sein Thementableau vor, das als Gerüst für alle Programmpunkte dient. Seit Dezember 2010 wird kontinuierlich das Verzeichnis der "Mitwirkenden Gruppen" aufgebaut, die das Kirchentagsprogramm mitgestalten.

... weiterlesen, informieren:

 
ÖKUMENE diakonisch: Diakonie und Caritas?

Sollen die beiden konfessionellen Wohlfahrtsverbände Diakonie (evang.) und Caritas (kath.) fusionieren? Über eine solche "diakonische Ökumene" wurde bei einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll am 24. und 25. Mai heftig diskutiert.

Eine Zusammenlegung der evangelischen und katholischen Spitzenorganisationen befürwortete der Vorsitzende des Vorstands des Verbands der diakonischen Dienstgeber Deutschland (VdDD), Prof. Dr. Markus Rückert (München).
"Warum gibt es immer noch zwei große konfessionelle Wohlfahrtsverbände für dieselbe Aufgabe? Warum gibt es keine Fusion der sozialen Arbeit unter dem Dach beider Konfessionen?", fragte Rückert. Für ein solches gemeinsames christliches Sozialwerk spreche, dass Diakonie und Caritas unter denselben Rahmenbedingungen arbeiteten; sie ließen sich aber zu oft auseinanderdividieren, etwa wenn es um die öffentliche Finanzierung von Betreuung und Pflege gehe.

Dem widersprach jedoch der Vorsitzende des Diakonischen Rates, der württembergische Landesbischof Frank Otfried July (Stuttgart). Er halte es für einen verhängnisvollen Weg, Sozialwerke von der verfassten Kirche zu trennen. Sie verlören dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal.

So lässt auch die "Diakonische Ökumene" noch auf sich warten.

... weiterlesen und weitere Informationen:

 
GLAUBE: Wie gläubig sind die Deutschen?

Die Mehrheit der Deutschen glaubt an einen Gott. Allerdings gibt es bei dieser Frage starke Unterschiede zwischen Ost und West. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap (Berlin) im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) in Leipzig.

Der Umfrage zufolge glauben 58 Prozent der Bundesbürger an einen Gott, 38 Prozent tun dies nicht. Zwei Prozent sagten „weiß nicht“ und zwei Prozent machten keine Angaben. Während im Westen Deutschlands zwei von drei Befragten an einen Gott glauben (67 Prozent), ist es im Osten nur jeder Vierte (25 Prozent); 73 Prozent verneinten hier die Frage. Einig sind sich die Deutschen in Ost und West jedoch darin, dass christliche Werte wie Nächstenliebe oder Barmherzigkeit eine große Bedeutung haben. 91 Prozent der Westdeutschen halten diese Werte für „sehr wichtig“ bzw. „wichtig“. Bei den Befragten aus den neuen Bundesländern sind es 86 Prozent. Auch für die meisten Bürger, die nicht an einen Gott glauben, sind christliche Werte wichtig (82 Prozent). Darin unterscheiden sie sich kaum von Protestanten (92 Prozent) und Katholiken (94 Prozent).

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WANDERN: Auf Luthers Spuren
Lutherweg im Wartburgkreis eröffnet

Das erste Stück des durch Thüringen führenden Lutherweges wurde durch Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), feierlich eröffnet. Der Lutherweg in Thüringen wird die 21 wichtigsten Lutherorte miteinander verbinden. Damit stellt er die bedeutendsten Lutherstätten und geschichtliche Ereignisse vor.

Der "Historische Lutherweg im Wartburgkreis" führt von Möhra bis zur Wartburg, wo Martin Luther sich als "Junker Jörg" versteckte und das Neue Testament in die Sprache des Volkes übersetzte. Der Thüringer Lutherweg hat sein Zentrum im Erfurter Augustinerkloster, in dem Martin Luther als Mönch studierte. Von dort aus können Wanderer auf Luthers Spuren bald auf 850 Kilometer Wegen in ganz Thüringen unterwegs sein. Bis zum Reformationsjubliläum "Luther 2017" wird der Wanderweg durchgängig ausgebaut sein.

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ZINK prognostiziert eine Kirchenreform
Bestsellerautor Jörg Zink: Immer mehr Laien werden in Leitung und Verwaltung tätig sein

Der Bestsellerautor und Theologe Jörg Zink glaubt an eine grundlegende Kirchenreform in den nächsten Jahrzehnten. Die Kirchen würden künftig "mehr und mehr von Laien geleitet und verwaltet", erklärte der in Stuttgart lebende Publizist im NEWSletter des Deutschen ökumenischen PREDIGTPREISES. Die Laien müssten daher künftig mehr Wissen über den Glauben mitbringen. Er wolle mit seinen Büchern "zu einer Literatur über den Glauben beitragen, auf die sie zurückgreifen können. Ich habe noch nie ein Buch für Theologen geschrieben". Im Blick auf seinen neuen Titel "Vom Geist des frühen Christentums" sagte er, die Menschen aus den ersten Jahrhunderten der Kirche könnten heute den Weg in die Zukunft zeigen: "Sie sagen: Wo Gottes Geist am Werk ist, da gewinnen Menschen Zuversicht, da ändern sie sich selbst und ihre Umwelt. Dann werden sie fähig, ihren Glauben in Worte zu fassen."

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KÜNG: Wagt endlich Reformen!
Sonst schafft die katholische Kirche sich selbst ab. Ihr prominentester Kritiker Hans Küng sagt im DIE ZEIT-Interview, was jetzt nottut: Weg mit Klerikalismus und seichtem Traditionschristentum.

DIE ZEIT: Herr Küng, warum sind Sie immer noch Mitglied Ihrer Kirche?

Hans Küng: Weil ich in der katholischen Kirche tief verwurzelt bin. Ich bin Mitglied nicht wegen der Römischen Kurie, sondern trotz der Kurie. Für mich ist die Kirche eine 2000 Jahre alte weltweite Glaubensgemeinschaft, deren Geschichte ich mein Leben lang erforschen und deren Mitglieder ich auf vielen Reisen kennenlernen durfte. Gerade jetzt in der Kirchenkrise bekomme ich aus aller Welt anrührende Briefe von Katholiken. Die einen, verzweifelt, sagen: Ich kann bei dieser Kirche nicht mehr mitmachen. Die anderen wollen bleiben, um etwas zu verändern, sie sagen: Solange Sie da sind, bleibe ich auch da. Ich würde viele Menschen zutiefst enttäuschen, wenn ich austräte.

DIE ZEIT: Warum sind Sie nie zum Protestantismus konvertiert?

Küng: Ich teile viele Anliegen der evangelischen Kirche, aber fühle mich dort nicht zu Hause. Vor allem hätte ich mich selbst entwaffnet. Da hätten meine Gegner gesagt: Den können wir abschreiben, der gehört nicht mehr zu uns. Und ich hätte mir eine Menge neuer Probleme mit den Protestanten aufgeladen.

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STUDIUM: Evang. Theologie - fast ohne Voraussetzungen

Die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität in Halle besteht aus zwei Instituten mit insgesamt 10 Professuren und ca. 15 wissenschaftlichen Mitarbeitern. Die Bachelor-Studienprogramme Evangelische Theologie richten sich an Studierende, die eine wissenschaftliche theologische Grundausbildung mit dem Studium eines weiteren Faches kombinieren möchten. Dabei sind zahlreiche Fächerkombinationen und auch individuelle thematische Schwerpunktsetzungen innerhalb der Theologie möglich. Der Bachelor-Studiengang ersetzt die bisherigen Magisterstudiengänge und ergänzt die übrigen Studienangebote der Theologischen Fakultät (Lehramtsstudiengänge sowie Diplom / Kirchliches Examen).

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STUDIUM: Self-Assessment der Evangelischen Theologie

Ein Self-Assessment ist ein kostenfreies Angebot, das Ihnen dabei helfen soll herauszufinden, ob Evangelische Theologie das richtige Studienfach für Sie ist. Sie können hier etwas über das Fach erfahren und so prüfen, ob Ihre Erwartungen mit denen des Studienfaches übereinstimmen. Sie begeben sich durch dieses Online-Tool im Internet und müssen dazu nichts installieren.

... weiterlesen & ausprobieren:

 
JOB: Stellenangebot Comenius-Institut

Zum 1. Oktober 2011 ist im Comenius-Institut - Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V. - im Aufgabenbereich Erwachsenenbildung eine Vollzeitstelle
einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters mit dem Schwerpunkt familienbezogene Erwachsenenbildung zu besetzen.

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SKURRILES: Beim Weltuntergang verrechnet - Lenins Mumie
SKURRILES: US-Prediger hat sich beim Weltuntergang verrechnet
Der US-Prediger Harold Camping (Oakland/Kalifornien), der den "Jüngsten Tag" für den 21. Mai 2011 vorausgesagt hatte, will sich nicht geirrt, sondern "nur" verrechnet haben. Seine Weltuntergangsformel sei richtig, nur er habe sich verrechnet. Nun werde die Welt genau fünf Monate später untergehen, nämlich am 21. Oktober 2011, erklärte der 89-Jährige am 23. Mai im "Family Radio" (Familienradio), dem er vorsteht...
http://www.theology.de/skurriles/us-prediger-hat-sich-beim-weltuntgang-verrechnet.php

SKURRILES: Diskussion über Beerdigung von Lenins Mumie
Die Russisch-Orthodoxe Kirche mahnt vor voreiligen Entscheidungen zu einer Umbettung Lenins. Wie Oberpriester Wsewolod Tschaplin, Chef der Sinodalabteilung für das Zusammenwirken von Kirche und Gesellschaft, in einem Gespräch mit RIA Novosti betonte, muss diese Frage im Rahmen einer öffentlichen Diskussion gelöst werden...

 
VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Juni 2011
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

Datum 

Veranstaltung

Link

01.06.2011 Mi

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

02.06.2011 Do

Informationsstand Hexenprozesse AK/Friedrich Spee

 

02.06.2011 Do

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

02.06.2011 Do

»Das Ende des Wachstums?«

 

03.06.2011 Fr

Informationsstand Hexenprozesse AK/Friedrich Spee

 

03.06.2011 Fr

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

03.06.2011 Fr

»Wir glauben, weil wir lieben«

 

04.06.2011 Sa

Informationsstand Hexenprozesse AK/Friedrich Spee

 

04.06.2011 Sa

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

05.06.2011 So

Informationsstand Hexenprozesse AK/Friedrich Spee

 

05.06.2011 So

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

06.06.2011 Mo

Kompass-Arbeitslosentreff

06.06.2011 Mo

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

07.06.2011 Di

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

08.06.2011 Mi

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

09.06.2011 Do

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

10.06.2011 Fr

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

10.06.2011 Fr

28. Ökumenische Pfingstgebetsnacht

11.06.2011 Sa

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

13.06.2011 Mo

Kompass-Arbeitslosentreff

13.06.2011 Mo

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

14.06.2011 Di

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

15.06.2011 Mi

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

16.06.2011 Do

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

17.06.2011 Fr

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

17.06.2011 Fr

Tagung Sexualität.Geschlechter.Gerechtigkeit. Dialoge zur Fleischwerdung der Theologie

18.06.2011 Sa

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

18.06.2011 Sa

Irish Folk Concert

18.06.2011 Sa

Tagung Sexualität.Geschlechter.Gerechtigkeit. Dialoge zur Fleischwerdung der Theologie

19.06.2011 So

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

19.06.2011 So

Tagung Sexualität.Geschlechter.Gerechtigkeit. Dialoge zur Fleischwerdung der Theologie

20.06.2011 Mo

Kompass-Arbeitslosentreff

20.06.2011 Mo

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

21.06.2011 Di

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

22.06.2011 Mi

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

22.06.2011 Mi

Kabarett & mehr: Eine temporeiche Collage aus Szenen und Songs

 

23.06.2011 Do

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

24.06.2011 Fr

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

24.06.2011 Fr

»Das Menschenbild Jesu als Weg aus der Glaubenskrise. Zum Verständnis von Schuld, Gewalt und Erlösung im Christentum«

25.06.2011 Sa

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

26.06.2011 So

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

27.06.2011 Mo

Kompass-Arbeitslosentreff

27.06.2011 Mo

Ausstellung Verfolgung der Hexen

 

29.06.2011 Mi

IV/ICCS Tagung Juni/Juli 2011

30.06.2011 Do

IV/ICCS Tagung Juni/Juli 2011


Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:

 
SOFTWARE-Empfehlungen ... im Juni 2011

In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter: 

G DATA TotalCare 2012 ist ein PC-Sicherheits-Komplettpaket. So sind Sie durch die Anti-Viren-Funktion vor Viren und auch vor Würmer, Trojanern, Rootkits, Spyware und Backdoors geschützt. Auch der Email-Eingang und die über einen Instant Messenger verschickten Nachrichten werden gescannt... 

Fazit: Einfach sicher, - und ressourcenschonend!

... weiterlesen:

 
BUCH-Empfehlungen ... im Juni 2011

Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

 

Bilgri, A.: Gottesentrümplung  
Anselm Bilgri, auch nach seinem Ordensaustritt Christ mit Leib und Seele und »Gratwanderer zwischen Kirche und Welt«, macht in diesem Buch die Mythen und Lehren, den Kult und die Ethik des Christentums für den modernen Menschen unserer säkularen Gesellschaft im Sinne einer »rettenden Übersetzung« (Jürgen Habermas) erfahrbar – mit Sinn stiftenden Vorschlägen, wie die traditionellen Glaubensaussagen interpretiert und vereinfacht werden können...

Birnstein, U.: Kleines Lexikon christlicher Irrtüm  
Mit ironischem Augenzwinkern und der ihm eigenen Leichtigkeit bahnt Uwe Birnstein einen Weg durch die unzähligen Vorurteile, die es über das Christentum gibt. Dabei schöpft er aus seinem immensen Wissensfundus und seziert unterhaltsam und humorvoll die geläufigsten Irrtümer aus den Bereichen Bibel, Kirchengeschichte, Konfession und christliches Leben...

Böhlemann/Herbst: Geistlich leiten  
Die hier vorgestellte Theorie Geistlicher Leitung ist ein Modell, um Leitungsprozesse geistlich zu begreifen und zu gestalten, und ein Instrument, um Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde zu verbessern. Dabei bringen die Autoren die Offenheit für den Geist Gottes und das Handwerkszeug guter, menschenfreundlicher Leitungsarbeit in ein konstruktives Verhältnis zueinander...

Böttrich/Ego/Eißler: Adam und Eva  
Es sind die großen Fragen der Menschheit, die an dieser Stelle thematisiert werden: In welchem Verhältnis steht der Mensch zu seiner Umwelt? Wie lässt sich das Verhältnis zu den Tieren beschreiben? Wie ist die Beziehung zwischen Mann und Frau geprägt? Wie ist das Leben des Mannes charakterisiert und wie das Leben der Frau? Wie kommt der Tod in die Welt? Jüdische, christliche und islamische Ausleger habe diese Erzählung aufgegriffen...

Claeys, G.: Ideale Welten  
Wer hätte sie nicht gern?, - die ideale Welt! Platon träumte davon, Jonathan Swift schickte seinen Gulliver auf Entdeckungsreisen zu Liliputanern, Riesen und sprechenden Pferden, Hippies und Kommunisten wähnten sich auf dem Königsweg dorthin: Die Suche nach der idealen Welt ist menschlich universell. Dieser fein ausgestattete Band ist eine reich bebilderte Kulturgeschichte des utopischen Denkens. Sie zeigt, wie wichtig solche "idealen Welten" sind für die Gestaltung der realen...

Fringeli, U.-B.: Wo deine Kraft liegt  
Mit vier Meditationen zu bekannten Bildern christlicher Meister und vielen praktischen Übungen ist dieses Buch ein wertvoller "Lebensratgeber" ohne fundamental religiös einzuengen oder in die Esoterikschiene abzugleiten...

Grün, A.: Führen mit Werten  
Anselm Grün zeigt Ihnen die ewig gültigen Regeln der Führung und erläutert an Beispielen deren Umsetzung im Führungsalltag. Er trainiert Übungen, die Sie als Führungspersönlichkeit reifen lassen und zeigt Ihnen, wie Sie mit Werten erfolgreich führen – und auch in schwierigen Zeiten Herausforderungen kompetent bewältigen...

Heetderks, G.: Aktiv dabei  
Alte helfen sich selbst, Alte helfen Jungen, Alte engagieren sich – für sich, für die Gemeinde, für andere. Das Spektrum dessen, was in der neueren Gemeindearbeit »50+« geschieht, ist breit. Hier sind Beispiele zusammengestellt, die Grundsätzliches klären und Lust machen aufs Mitmachen...

Jens, T.: Freiwild  
Internate, diese Sehnsuchts- und Schreckensorte, haben Tilman Jens früh fasziniert. Sein neues Buch ist durchzogen von persönlichen Erinnerungen aus seiner Zeit an der Odenwaldschule. Dabei geht es ihm weniger darum, skandal-versessen immer neue Missbrauchsfälle zu enthüllen, sondern um die Rekonstruktion der damaligen Stimmung und um eine Erklärung, wie es zu den grausamen Vorfällen kommen konnte...

Paul: Neue Wege in der Trauer- und Sterbegleitung  
Chris Paul stellt Arbeiten vor, die ein neues Verständnis von Trauerprozessen vorschlagen und Qualitätsmerkmale von Trauer- und Sterbebegleitung diskutieren. Erfahrungsberichte präsentieren bestimmte Aspekte der Trauerverarbeitung, ein Schwerpunkt liegt hier auf Angeboten für trauernde Kinder und Jugendliche. Auch der Umgang mit erschwerenden Umständen in der Begleitung, z.B. wenn ein Mensch ermordet wurde, wird aufgezeigt...

Plote/Tholen: Für den Augenblick  
Die »Gottesdienste für den Augenblick« berücksichtigen die besonderen Bedürfnisse und Einschränkungen demenzkranker Menschen. Gleichzeitig nehmen sie die Angehörigen oder Betreuenden in den Blick. Die Erfahrung zeigt, dass solche Gottesdienste, für die örtliche Kirche konzipiert, auch im Altenheim gut angenommen werden...

Stegmann, C.: Seniorenliederbuch  
Wenn die Kräfte schwinden, auch die Sehkraft und vielleicht manche Erinnerung, sind es oft Melodien, die die Vergangenheit beschwören und die Gegenwart bereichern. Dann bedarf es vielleicht nur einiger Töne und einiger Stichworte, bis ein Lied, ein Text wieder präsent ist und damit viele gute Gedanken. Dass alte Menschen mitsingen in Andacht und Gottesdienst, das ermöglicht das neue Seniorenliederbuch, eine Sammlung, die in langjährigen Erfahrungen mit der Zielgruppe entstanden ist...

Towfigh/Enayati: Die Bahá'i-Religion  
Das vorliegende Einführungsbuch beleuchtet alle Aspekte einer Religion, die in unserer Zeit immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit rückt. Das vielfältige Bildmaterial wie auch die zahlreichen Zitate, übersetzt aus den Originalschriften, inspirieren zum Nachdenken über das persönliche Leben wie auch zu konstruktiven Schritten in Richtung einer friedvollen Gesellschaft...

 


GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Mai-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt das Rätsel zu lösen:  Der wievielte Evangelische Kirchentag findet 2011 in Dresden statt?

Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor Lektorat.org


GEWINNEN ... beim Juni-Preisrätsel:
Welchen Decknamen hat Martin Luther benutzt, als er sich auf der Wartburg verstecken musste?
a) Junker Jörg?
b) Prinz Anonymus?
c) Pater Braun?

... einen Tipp finden Sie hier.

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Einsendeschluss ist der 27.06.2011.

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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte (Vor)Urlaubszeit
 
Ihr Team von theology.de 

Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.07.2011.
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