Dürnberger, M.: Öffentlichkeiten
Im Jahr 2017 widmete sich die Salzburger Hochschulwoche dem Thema mediale und nicht-mediale Öffentlichkeiten. Unsere Identitäten, Geschichten und Diskurse sind wesentlich von den Öffentlichkeiten geprägt, in denen wir sie konstruieren, erzählen und argumentieren. Wer wir sind und sein wollen, welche Argumente triftig sind und welche nicht ...
Dürnberger, M.: Reduktion!
Höher, schneller, weiter – mehr! Diese Haltung bestimmte über Jahrzehnte unser gesellschaftliches Grundgefühl. Auch wenn wir ihr Fortschritt verdanken, macht sich aber Unbehagen breit: Wir alle nehmen wahr, dass die blinde Orientierung daran in Sackgassen führt ...
Dürnberger, M.: Was hält uns (noch) zusammen?
Die Salzburger Hochschulwochen 2020 (unter dem so deutlich aktuell gewordenen Titel: Du musst dein Ändern leben. Zwischen Change-Management und Selbstoptimierung) und 2021 (unter dem nicht minder aktuellen Titel des Berichtsbandes) fielen nicht gänzlich der Corona-Pandemie zum Opfer, vielmehr gelang es den Veranstaltern, durch Online- und Hybrid-Angebote viele Menschen anzusprechen. ...
Dürnberger, M.: Wie geht es weiter?
Die Salzburger Hochschulwochen 2022 widmen sich einer Frage, in der sich viele Wahrnehmungen der Gegenwart bündeln: Wie geht es weiter? Wir leben in einer Epoche des Umbruchs, einer Zeitenwende – und gar nicht so selten mischt sich darunter das Bewusstsein, dass das auch gut ist. ...
Durner/Kochs/Bracht: Kirchengeschichte Latein
Das Studienbuch bietet 100 lateinische Schlüsseltexte aus 2000 Jahren Kirchengeschichte für Studium und Examensvorbereitung. Es befähigt Studierende der Theologie aller Konfessionen, der Geschichtswissenschaften und der Philosophie, sich zentrale kirchen- und theologiegeschichtliche Inhalte zu erschließen, ihre lateinische Sprachkompetenz zu erweitern und ihren fachspezifischen Wortschatz auszubauen. ...
Dutton, K.: Schwarz. Weiss. Denken!
Dieses Buch ist ein Weckruf in Zeiten zunehmender Intoleranz und zeigt zugleich den Weg aus der Krise. Kevin Dutton ist sich sicher: Wir können unsere evolutionäre Programmierung überwinden, wenn wir uns unserer Anlagen bewusst werden und sie verstehen. Und dann können wir künftig auch weit nuanciertere und viel bessere Entscheidungen treffen. ...