Niewiadomski/Siebenrock: Opfer - Helden - Märtyrer
Warum ein Selbstmordattentäter kein Martyrer ist: Das Buch geht der Bedeutung des Martyriums in Judentum, Christentum und Islam nach und fragt nach dessen gesellschaftspolitischer Dimension heute. Dabei zeigt sich, dass genau zwischen dem gewaltfrei erlittenen Tod und fanatisierten Selbstmordattentätern zu unterscheiden ist...
Nikolakopoulos, K.: Das Neue Testament in der ...
Dieses Lehrbuch will eine Lücke in der deutschsprachigen orthodoxen Studienliteratur schließen. Als ein Einleitungswerk zeichnet es sich durch seine spezifisch orthodoxen Komponenten aus, wie z.B. die altkirchliche und orthodoxe Tradition, die patristischen Werke, die liturgische Funktion der ntl. Schriften innerhalb des orthodoxen Kirchenjahres. ...
Nipkow, K.E.: Gott in Bedrängnis
In den drei Bänden der »Pädagogik und Religionspädagogik zum neuen Jahrhundert« untersucht Karl Ernst Nipkow die Zukunft der Kirche anhand ihrer Bildungsaufgaben unter den Bedingungen unserer Zeit. Welche Rolle spielen hierbei die Kirchen, und wozu braucht man noch Religion und Religionsunterricht? Dabei richtet sich der Blick auch nach innen. Die Kirchen sind gefragt, was für sie Bildung bedeutet, um ihrem Auftrag gemäß an der verantwortlichen Weltgestaltung mitzuwirken...
Nirenberg, D.: Anti-Judaismus
Anti-Judaismus gilt als eine irrationale Abweichung vom westlichen Denkweg hin zu Freiheit, Toleranz und Fortschritt. David Nirenberg zeigt demgegenüber in seinem aufsehenerregenden Buch anhand zahlreicher – oft erschreckender – Belege von der Antike bis heute, dass die Distanzierung vom Judentum zum Kern des westlichen Denkens und Weltbilds gehört. ...
Nixey, C.: Heiliger Zorn
In »Heiliger Zorn« zeichnet die britische Historikerin und Journalistin Catherine Nixey ein gänzlich neues und zutiefst erschütterndes Bild der frühen Christen als die wahren Barbaren. Packend enthüllt sie die Gräueltaten, die hinter dem Triumph des Christentums stecken und mit zum Untergang der Antike führten. ...
Noack, G.: Mein Glück kennt nicht nur helle Tage
Voller Freude erwartet Gabriele Noack die Geburt ihres zweiten Sohnes, doch das Glück wird erschüttert: Der kleine Julius ist schwer behindert. Für die junge Mutter bricht eine Welt zusammen, ihr Traum vom perfekten Familienleben scheint in unerreichbare Ferne gerückt. Warum bloß hat es ausgerechnet ihr Kind getroffen? Sie fühlt sich Julius Krankheit nicht gewachsen, Scham und Schuldgefühle rauben ihr die Kraft. Gleichzeitig spürt sie tiefe Liebe und eine besondere Verbindung zu ihrem Sohn. Langsam und vorsichtig findet sie sich in ihrem neuen Alltag ein und entwickelt durch die erzwungene Entschleunigung einen völlig anderen Blick auf die Welt ...