Müller/Heinemann: Ehrenamtliche Sterbebegleitung
Damit Patienten und Bewohner in Würde und Geborgenheit ihr Lebensende erleben können, unterstützen zahlreiche ehrenamtliche Sterbebegleiter/-innen die hauptamtlich Tätigen. Die Ehrenamtlichen bringen durch ihre Zeit, Zuwendung, Aufmerksamkeit, Ruhe, Gelassenheit und Offenheit Erleichterung in den Alltag und speziell in die Situation Sterbender. Dieses Handbuch bereitet auf die ehrenamtliche Sterbebegleitung professionell vor. ...
Muller/Krzyzan: Frohes Warten - früher Tod
Dieses Buch ist ein einfühlsamer Ratgeber für Eltern, deren Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verstorben ist. Betroffene Personen berichten authentisch von dieser besonderen Situation. Verschiedene Riten, Gedenkgottesdienste und Trauermodelle werden vorgestellt. Gebete, Meditationen und Rituale helfen, mit der Verlustsituation besser zurecht zukommen...
Müller/Pfister: Wie viel Tod verträgt das Team?
Das Buch möchte Denkangebote geben, mit den besonderen Belastungen vielleicht neu und anders umzugehen. Es geht dabei manchmal nur um ein Umdenken, ein Umbenennen, um das Einnehmen einer anderen Perspektive oder auch um konkrete Handlungsoptionen. Gleichzeitig weist es auf die Kraftfelder und Schutzfaktoren hin und macht die Kostbarkeit der Arbeit in diesem existentiellen Feld deutlich...
Müller/Reitz: Simmel-Handbuch
Georg Simmel, dessen Todestag sich 2018 zum hundertsten Mal jährt, ist ein vielfältiger und systematisch oft vernachlässigter Gründervater der Soziologie. Philosophisch ausgebildet und zeitlebens aktiv, hat er zugleich Hauptgebiete der Gesellschaftstheorie und Kultursoziologie erschlossen ...
Müller/Sigmund: Max Weber Handbuch
Zum 150. Geburtstag von Max Weber - Dieses Max Weber-Handbuch ist bestens für die geeignet, die eine über die Biografien hinausgehend Gesamtdarstellung zu Mensch, Werk und Wirkung auf dem neusten Forschungsstand studieren wollen. Das Handbuch ist sorgfältig aufbereitet. Es ist eine Fundgrube für Laien und Studierende zugleich! ...
Mundhenk u.a.: Philipp Melanchthon in 100 ...
Briefe waren für Melanchthon zeitlebens das vorrangige Instrument, um mit entfernt lebenden Freunden im Gespräch zu bleiben und verschiedenste Angelegenheiten zu regeln; täglich schrieb er Briefe, manchmal zehn an einem Tag. Die von ihm erhaltene Korrespondenz umfasst knapp 10.000 Stücke, sein Korrespondenznetz spannt sich über ganz Europa.