Müller/Brathuhn: Leidfaden - Zwischen Sensation...
Die Erlebnisse von Krisen, Leid und Trauer sind höchst individuelle Prozesse im Leben eines Menschen und werden manches Mal sehr zurückhaltend, ja verschwiegen gelebt. Gleichzeitig sind sie geprägt von gesellschaftlichen Bedingungen und frühen Erfahrungen im Umgang mit Öffentlichkeit.
Müller/Heinemann: Ehrenamtliche Sterbebegleitung
Damit Patienten und Bewohner in Würde und Geborgenheit ihr Lebensende erleben können, unterstützen zahlreiche ehrenamtliche Sterbebegleiter/-innen die hauptamtlich Tätigen. Die Ehrenamtlichen bringen durch ihre Zeit, Zuwendung, Aufmerksamkeit, Ruhe, Gelassenheit und Offenheit Erleichterung in den Alltag und speziell in die Situation Sterbender. Dieses Handbuch bereitet auf die ehrenamtliche Sterbebegleitung professionell vor. ...
Muller/Krzyzan: Frohes Warten - früher Tod
Dieses Buch ist ein einfühlsamer Ratgeber für Eltern, deren Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verstorben ist. Betroffene Personen berichten authentisch von dieser besonderen Situation. Verschiedene Riten, Gedenkgottesdienste und Trauermodelle werden vorgestellt. Gebete, Meditationen und Rituale helfen, mit der Verlustsituation besser zurecht zukommen...
Müller/Pfister: Wie viel Tod verträgt das Team?
Das Buch möchte Denkangebote geben, mit den besonderen Belastungen vielleicht neu und anders umzugehen. Es geht dabei manchmal nur um ein Umdenken, ein Umbenennen, um das Einnehmen einer anderen Perspektive oder auch um konkrete Handlungsoptionen. Gleichzeitig weist es auf die Kraftfelder und Schutzfaktoren hin und macht die Kostbarkeit der Arbeit in diesem existentiellen Feld deutlich...
Müller/Reitz: Simmel-Handbuch
Georg Simmel, dessen Todestag sich 2018 zum hundertsten Mal jährt, ist ein vielfältiger und systematisch oft vernachlässigter Gründervater der Soziologie. Philosophisch ausgebildet und zeitlebens aktiv, hat er zugleich Hauptgebiete der Gesellschaftstheorie und Kultursoziologie erschlossen ...
Müller/Seibert/Vornfeld: Arbeit am Selbst
In kapitalistisch organisierten Gesellschaften ist die Teilhabe am Arbeitsmarkt ein entscheidender Faktor, um Zugang zu Gütern wie Wohlstand und sozialem Ansehen zu erhalten. Dabei erleben wir gegenwärtig eine rapide Veränderung traditioneller Modelle von Erwerbsarbeit sowie ein intensives Suchen danach, unter welchen Bedingungen sie überhaupt noch als ein sinnvolles, das Leben bereicherndes Tun erfahren werden kann. ...