Schreiner/Šebková-Thaller: Qigong mit Kindern
Qigong - das sind Bewegungs- und Energieübungen, die den Körper kräftigen, den Geist beruhigen und die Achtsamkeit kultivieren. Für Kita, Grundschule und Kinderturnen haben die AutorInnen altersgerechte Übungen in fantasievolle Bewegungsgeschichten verpackt, in denen sich die Kinder in Pinguine, Adler, Blumen und andere Wesen aus der Tier-, Pflanzen- oder Märchenwelt verwandeln. ...
Schröder, R.M.: Die Judas-Papiere
Ein kleines, ledergebundenes Notizbuch, das eines der wichtigsten Geheimnisse des christlichen Abendlandes birgt. Ein machtvoller Geheimbund, der seit Jahrhunderten nur zu einem Zweck existiert...
Schröder, R.M.: Tage der Finsternis
Himmerod, ein uraltes Kloster im einsamen Salmtal. Ein Ort der Stille und des Friedens. Doch hinter den dicken Mauern geht Entsetzliches vor sich. Warum hat sich Bruder Paulinus von der Orgelempore in den sicheren Tod gestürzt? ...
Schröder/Woppowa: Theologie für den konfessionell-
Seit 25 Jahren wird konfessionell-kooperativer Religionsunterricht erteilt. Mit diesem Band liegt erstmals eine Arbeitshilfe für Religionslehrende vor, die die theologischen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten zwischen „evangelisch“ und „katholisch“ im Blick auf Unterrichtsthemen erschließt und zugleich didaktische Konkretionen für den Religionsunterricht anbietet. ...
Schröder: Armenfürsorge und katholische Identität
Zwischen Säkularisation und Reichsgründung befand sich der Katholizismus in einer Phase tiefgreifender Identitätssuche. Armenfürsorge war dabei ein dynamisches Feld, in dem die Kirche ihre Relevanz unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen neu entdeckte. In diesem Prozess agierte der Katholizismus keineswegs einheitlich. ...
Schroer, S.: Sensenfrau und Klagemann
Vorstellungen von Sterben und Tod sind gendergeprägt. Schon das grammatische Geschlecht von «Tod», «thanatos», «mors» differiert in alten und heute gesprochenen Sprachen. Kulturen und Religionen kodieren bestimmte Todesarten, wie zum Beispiel Suizid, geschlechtsabhängig. Aber auch die konkreten Einstellungen zu und Erfahrungen mit Sterben und Tod sind für Männer und Frauen durchaus nicht gleich, wofür es Ursachen in der Biologie gibt (Schwangerschaft, Geburt und Tod waren und sind miteinander verflochten), aber auch in sozialen und kulturellen Zuweisungen. ...