Fischer, H.: Haben Christen drei Götter?
Mit dem Wort «Trinität», einem Schlüsselbegriff der ökumenischen Gemeinschaft, können nur wenige Menschen etwas Konkretes verbinden. Viele verstehen darunter eine Art Vielgötterei. Der Verfasser zeigt, wie der christliche Gottesglaube in der Auseinandersetzung mit den religiösen und philosophischen Strömungen der ersten Jahrhunderte schrittweise sein Profil ausformen musste...
Fischer, H.: Musste Jesus für uns sterben?
Der Gedanke, dass Jesus «für uns» gestorben ist, ja, dass er für unser Heil sogar sterben «musste», hat in unserer pluralistischen und säkularen Welt seine einstige Plausibilität verloren...
Fischer, H.: Religion ohne Gott?
Helmut Fischers Buch führt Leserinnen und Leser aus dem auf Gott zentrierten europäischen Religionsverständnis hinaus und eröffnet einen weiten Horizont. Er versteht Religion als menschliches Phänomen, das sich notwendig als Antwort auf die elementaren Fragen ergibt, die sich jeder Mensch stellt, sobald er sich seiner selbst bewusst geworden ist ...
Fischer, H.: Schöpfung und Urknall
An dem Reizwort Evolution hat sich zwischen religiösem und naturwissenschaftlichem Weltverständnis eine Front aufgebaut, an der verbissen gekämpft wird. Helmut Fischer erklärt, in welcher Hinsicht die biblischen Schöpfungsgeschichten und die Naturwissenschaften von Weltwirklichkeit sprechen, und zeigt die Schnittpunkte und Grenzen dieser Aussagen...
Fischer, I. u.a.: Sexualität
Obwohl wir schon seit längerem in einer Zeit und Gesellschaft leben, die in bestimmten Bereichen – wie etwa der Werbung – als stark »sexualisiert« bezeichnet werden kann, spielte die wissenschaftlich-theologische Thematisierung von ...
Fischer, I.: Genderforschung vernetzt
Der vorliegende Band publiziert in leicht veränderter Form die interdisziplinäre Ringvorlesung, die zum zwanzigsten Jubiläum des Frauen- und Geschlechterforschungsschwerpunkts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz gehalten wurde. Er belegt anschaulich, dass die theologische Forschung auf diesem Gebiet nicht nur an die Kultur- und Geisteswissenschaften anschlussfähig ist ...