Bernhardt/Schmidt-Leukel: Interreligiöse Theologie
Interreligiöse Theologie behandelt theologische Fragen nicht nur auf der Basis der christlichen Tradition, sondern in Bezugnahme auf andere religiöse Traditionen. In diesem Programm bündeln sich Entwicklungen, die sich in den letzten 50 Jahren in verschiedenen Bereichen der Theologie ergeben haben, wie z. B. Interkulturelle/Kontextuelle Theologie, Interreligiöser Dialog, Theologie der Religionen, ...
Bernhart-Just, A.: Weiterleben oder sterben?
Die Anzahl der Personen, die durch ärztlich assistierten Suizid oder Beihilfe zum Suizid sterben, steigt tendenziell. Die Autorin hat den Stand der Forschung zusammengetragen und untersucht, welche zusätzlichen Aspekte physisch chronisch Kranke dazu veranlassen, sterben bzw. weiterleben zu wollen. ...
Bernos de Gasztold, C.: Gebete aus der Arche
„Ein bisschen Geduld, lieber Gott, ich komme schon! Man muss seine Natur nehmen, wie sie ist. Nicht ich habe sie gemacht.“ So beginnt das Gebet der Schildkröte, eines von 26 Tieren, die sich in der Arche Noah zum Gebet eingefunden haben. Liebevoll-ironisch legt die Dichterin dieses Gebetbuchklassikers den Tieren sehr menschliche Worte in Maul und Schnabel...
Berry, R.J.: Gott oder Zufall?
Was ist der Mensch? Wo kommen wir her? Sind wir gewollt oder nur zufälliges Produkt einer blinden Evolution? 26 Professoren der Elite-Universitäten Oxford, Cambridge, MIT u. a. beleuchten brandaktuelle Fragen im Verhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis zu christlichem Glauben. Sie geben auf leicht verständliche Art einen umfassenden Einblick in den heutigen Erkenntnisstand ihrer Fachgebiete...
Bertholdt/Messinger: Anspielgottesdienste für ...
Alle Generationen gemeinsam anzusprechen, sodass jeder Gottesdienstbesucher etwas für sich entdecken und mitnehmen kann - das gelingt mit diesen 20 erprobten Gottesdienstentwürfen von Anke Bertholdt und Britta Messinger ganz sicher. ...
Bertola/Solte-Gresser: An den Rändern des Lebens
Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. ...