Kopatz, M.: Schluss mit der Öko-Moral
»Politisches Engagement ist wichtiger als privater Konsumverzicht«, meint Michael Kopatz. Moralische Appelle machen nur schlechte Stimmung, ändern aber nicht unsere Routine. Wie erfolgreich Protest sein kann, zeigt aktuell die Fridays for Future-Bewegung, die für neue, der Situation angemessene Strukturen kämpft, statt für persönliche Verhaltensänderungen. Kopatz fordert die Politik auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und intelligente Standards und Limits zu setzen ...
Köpf, R.: Ich komm, weiß wohl woher!
Das Buch nimmt Leserinnen und Leser mit auf eine biografisch-theologische Reise zu den Lebensorten und Wirkungsstätten Martin Luthers. Es beleuchtet aus der Sicht des Pfarrers und passionierten Reiseleiters Rainer Köpf die persönliche Entwicklung des Reformators und die großen Themen des Glaubens, die ihn umtrieben. ...
Köpf/Zimmerling: Martin Luther. Wie man beten soll
Martin Luthers Schrift »Wie man beten soll« ermöglicht einen Blick in die persönliche Spiritualität des Reformators wie nur wenige andere seiner Bücher. Die Schrift zeigt am Beispiel des Gebets, wie Luther seine Frömmigkeit ganz konkret gelebt hat. Daneben zeichnet sie sich durch Einfachheit und Anschaulichkeit aus. Luther verfasste das Büchlein für einen Handwerker: seinen Barbier Meister Peter...
Kopfermann, A.: Mitten aus dem Leben
Durch einen Autounfall verlieren Arne Kopfermann und seine Frau ihre 10-jährige Tochter Sara. Hier erzählt er seine Geschichte mit all ihren erschütternden, aber auch wundersamen Momenten. ...
Kopp, A.: Warum an das Schicksal glauben
Schicksal als Sinn? "Sinnvolle Zufälle", wie z. B. Begegnungen mit Menschen, steuern sie unser Leben? Liegt ein verborgener Sinn in allen Ereignissen? In diesem Buch geht es um Fragen, die jeden von uns betreffen, über den Verlauf des menschlichen Schicksals, über scheinbar zufällige Begebenheiten, über den Sinn des menschlichen Leidens...
Koppitz, S.: Spinnst du?
Noch immer wissen wir zu wenig über den Umgang mit «lockeren Schrauben» und «langen Leitungen» – früher wurde man weggesperrt, heute heißt es «Reiß dich mal zusammen». Wie begegnen wir Menschen mit psychischen Erkrankungen? Wie kann ihnen geholfen werden – und wie geht die Gesellschaft mit ihnen um? ...