Erlemann, K.: Wunder
Das Buch "Wunder. Theorie, Auslegung, Didaktik" des Wuppertaler Neutestamentlers Kurt Erlemann bringt wichtige Impulse der Wunderforschung von der Antike bis zur Gegenwart auf den Punkt, führt die Wundertheorie innovativ weiter, ist ein Leitfaden für die Wunderauslegung, gibt Impulse für eine moderne Wunderdidaktik und ist damit eine unverzichtbares Standardwerk für Studium und Weiterbildung ...
Erlemann/Wagner: Leitfaden Exegese
Hier werden alle Voraussetzungen dafür geschaffen, um die Bibel selbstständig auszulegen, auch wenn man die Originalsprachen nur eingeschränkt beherrscht. Dazu geben die Autoren zahlreiche Methoden, Beispiele und Muster, auch für die Abfassung von Seminararbeiten. ...
Erne, T.: Kirchenbau
Zwölf Kirchen werden in diesem Band in architekturhistorischer und religionspraktischer Perspektive von Kerstin Wittmann-Englert und Thomas Erne vorgestellt. Zum Grundwissen im Kirchenbau gehören die Objektgeschichte der Kirchen sowie die Nutzerperspektive. Die Herausgeber wählten die zwölf Kirchen aus, weil sie einerseits für eine bestimmte Epoche charakteristisch sind und zugleich ein prägnantes Modell religiöser Praxis bieten. Die exemplarischen Tiefenbohrungen entlang der Geschichte des Kirchenbaus bis in die jüngste Gegenwart werden durch eine kulturphilosophische Rahmenerzählung von Jörg Lauster miteinander vernetzt...
Ernesti u.a.: Braucht es Theologie?
Überlegungen zu ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Herausgegeben im Auftrag des Professorenkollegiums der Philosophisch-theologischen Hochschule Brixen ...
Ernesti u.a.: Liebes Geld - Schnöder Mammon
Im vorliegenden Band greifen Professorinnen und Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen und ihrer theologischen Partnerinstitutionen in Innsbruck und Trient dieses spannende Thema auf und vertiefen es aus der jeweiligen Fachperspektive. ...
Ernesti, J.: Deutsche Spuren in Rom
Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflüsse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Männer und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Künstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. ...