Drewermann, E.: Richtet nicht!
Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? ...
Drewermann, E.: Richtet nicht!, Band 3
Eugen Drewermann vollzieht in diesem abschließenden Band der Trilogie »Richtet nicht!« konsequent einen Blickwechsel: Alles Nachdenken über Strafe führt dahin, das Strafen abzuschaffen. Es ist kein Recht, es fügt nur immer wieder neues Unrecht zu. ...
Drewermann, E.: Über die Unsterblichkeit der Tiere
Nach der traditionellen christlichen Lehre hat der Mensch Vorrang vor dem Tier. Sind also Tiere nur vergängliche Nutzwesen, die dem Menschen zu dienen hätten? Eugen Drewermann revidiert in seinem berühmten Essay diese Sichtweise. ...
Drewermann, E.: Wendepunkte
Eugen Drewermann stellt in seinem neuen Buch die Theologie vom Kopf wieder auf die Füße und führt sie zurück zu dem, was Jesus von Nazareth wollte und was das Christentum eigentlich besagt. Er kritisiert in aller Deutlichkeit die in der Kirchengeschichte wirkmächtige Überzeugung, dass objektiv festgelegt werden könne, wie wir Gott zu verstehen haben und was Erlösung durch Christus bedeutet. ...
Drewermann, E.: Wenn mir's nur gruselte!
Eugen Drewermann hat sich viele Jahre lang intensiv mit der Weisheit der Märchen beschäftigt, insbesondere mit den Hausmärchen der Gebrüder Grimm. Folgende Märchen interpretiert er in dieser Erstveröffentlichung: »Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen«, »Das tapfere Schneiderlein« und »Die Eule«. ...
Drewermann/Albus: Die Grossen Fragen
Welche sind die großen Fragen unseres Daseins, die uns am meisten bewegen? Der bekannte Theologe Eugen Drewermann und der Journalist Michael Albus spüren anhand zentraler Begriffe der menschlichen Sehnsucht nach einem erfüllten Leben nach. Einem Leben, das sich nicht in Äußerlichkeiten erschöpft; einer Freiheit, die Einengungen auflöst...