Jansen/Wanat: Bewegt euch. Selber!
Die Mobilitätswende ist keine Technologiewende durch Elektromobilität, Autonomes Fahren oder Flug-Drohnen. Sie ist eine Verhaltenswende – durch eine neue stadtplanerische, betriebliche und zivilgesellschaftliche Kultur der sozialen Innovation. Städte als Verursacherinnen vieler Probleme fu¨r Gesundheit und Klima sind zugleich auch die Lösungslabore: fu¨r neue Gesundheit, neues Arbeiten, neues Wohnen – mit einer neuen Mobilität. ...
Janssen: "... es geschah wegen des Zornes JHWHs"
Die Rede vom "Zorn Gottes" gehört zu den widerständigen und umstrittenen Aspekten biblischer Gottesvorstellung. Sie kommt in der Hebräischen Bibel, obwohl im altorientalischen Umfeld schon lange bekannt, erst relativ spät vor. Die meisten Belege finden sich im Jeremiabuch ...
Janssen: Für Menschenrechte-gegen Hass und Gewalt
Das Buch bietet einleitend eine knappe, aber kompakte Aufklärung über den Rechtsextremismus in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen 16 Verlaufsplanungen für den Unterricht in der Sekundarstufe I – in den Fächern Deutsch, Religion, Politik und Musik. Für insgesamt 68 Stundenentwürfe sind alle erforderlichen Materialien als Kopiervorlagen beigefügt. ...
Janz-Spaeth / König / Sticher: Zeigt euch!
In der Bibel gibt es zahlreiche Frauenfiguren - teils namentlich bekannt, teils namenlos -, die ihre Rolle »in der zweiten Reihe« spielen. Diese Frauen werden im Buch zu Ich-Erzählerinnen ihrer eigenen Geschichten und zeigen die Parallelen zwischen Frauenleben damals und heute auf. ...
Jaroš: Die ältesten griechischen Handschriften ...
Weit über 5000 griechische Handschriften des Neuen Testaments sind bis heute bekannt. Davon werden im vorliegenden Band 104 Handschriften ediert, die aus dem ersten bis vierten Jahrhundert stammen und damit einen besonderen Thesaurus für die gesamte Christenheit darstellen. ...
Jaschke, H.: Jesus der Mystiker
Das biblische Gottesbild überliefert zugleich den strafenden und den barmherzigen Gott. Diese Ambivalenz, verbunden mit dem Hinweis auf die inhumanen Züge eines solchen Gottesbildes, wird in regelmäßigen Abständen neu diskutiert. Helmut Jaschke nimmt dies kritisch auf und plädiert dafür, die mystische Gotteserfahrung als Kern des Christentums zu sehen.