Greshake/Weismayer: Quellen geistlichen Lebens II
Hildegard von Bingen, Franz von Assisi, Meister Eckart sowie auch unbekanntere, aber nicht weniger interessante »Außenseiter« der mittelalterlichen Frömmigkeitsgeschichte werden mit ihren Schriften vorgestellt.
Greshake/Weismayer: Quellen geistlichen Lebens III
Der dritte Band der »Quellen geistlichen Lebens« stellt in einer außergewöhnlichen Auswahl geistlicher Literatur die Geschichte der abendländischen Spiritualität in der Neuzeit dar, von der Zeit der reformation und der spanischen Mystik bis zum Ersten Weltkrieg...
Greshake/Weismayer: Quellen geistlichen Lebens IV
Der vierte Band der »Quellen geistlichen Lebens« bietet durch sorgfältig ausgewählte Quellentexte und informative Hinführungen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Wege religiöser Erfahrung und den reichtum geistlichen Lebens in der Gegenwart...
Grethlein, C.: Abendmahl feiern in Geschichte ...
Die für alle Menschen offenen Mahlgemeinschaften Jesu entwickelten sich im Kontext antiker und mittelalterlicher Kultur zu einem kultischen Ritual. Sinn- und Feiergestalt traten auseinander. Mittlerweile kommuniziert nur noch eine kleine Minderheit. Eine Analyse heutiger Essgewohnheiten und der Vergleich mit der Mahlpraxis in anderen Kirchen und Ländern geben Impulse, das Potenzial des Abendmahls aktuell zu erschließen. ...
Grethlein, C.: Evangelisches Kirchenrecht
Evangelisches Kirchenrecht verdankt sich grundlegend der reformatorischen Kritik am kanonischen Recht. Es gewann aber erst nach dem Ende des landesherrlichen Kirchenregiments in einem längeren, regional und konfessionell unterschiedlich verlaufenden Prozess eigene Gestalt. Es entstanden Kirchenverfassungen, Verwaltungsstrukturen, Lebensordnungen, Dienst- und Arbeitsrecht sowie kirchliche Gerichte. Sie werden jeweils an typischen Beispielen vorgestellt und in ihrem theologischen und rechtlichen Gehalt erläutert. ...
Grethlein, C.: Lebensalter
Menschen leben in verschiedenem Alter. Welchen Sinn hat das? Historisch zeigt sich, dass die Lebensalter immer wieder neu verstanden werden. Teilweise verdanken sie sich – wie »Kindheit«, »Jugend« oder »Drittes Alter« – bestimmten gesellschaftlichen Konstellationen. ...