Frisch, R.: Gott
Ralf Frisch vertritt die These, dass der Mensch mit sich und der Welt heillos überfordert ist. Den metaphysisch so hoffnungslosen wie überladenen Narrativen des Anthropozäns setzt er die majestätische Erzählung der Ungeheuerlichkeit eines schöpferischen und erlösenden Gottes entgegen. Eine fesselnde und mitunter tollkühne Auseinandersetzung mit den Grenzfragen des Menschseins. Ein Plädoyer für die verwegene Hoffnung, es könnte vielleicht doch wahr sein, dass es Gott gibt. ...
Frisch, R.: Was fehlt der Evangelischen Kirche?
Die evangelische Kirche in Deutschland hat Substanz. Dennoch kehren ihr immer mehr Menschen den Rücken. Sagt ihnen die Kirche nichts mehr? Oder gehört es zum Schicksal der Reformation, dass Kirche und Glaube auseinanderdriften? ...
Frisch, R.: Widerstand und Versuchung
Dietrich Bonhoeffer, der Feind Hitlers, der Widerstandskämpfer, der Spirituelle, der Märtyrer, der evangelische Heilige. Bonhoeffer ist vieles, doch was geschieht mit ihm und seiner Theologie in Tegel, in der Extremsituation seiner letzten beiden Lebensjahre? ...
Fritsch, M.: Froh zu sein bedarf es wenig ...
Ein Buch, das froh stimmt – Geschichten und Gedichte, die zeigen, dass man mit positiven Gedanken und Fröhlichkeit das Leben unbeschwerter gestalten kann und alles einfacher gelingt, wenn man es mit Frohsinn und einem Lächeln angeht. Die kurzen Geschichten dieser Anthologie eignen sich zum Vor- und Selberlesen, die übersichtliche Vorlesezeittabelle mit kurzer Inhaltsangabe hilft, stets den passenden Text zu finden. ...
Fritsch, M.: Geborgen im Herzen
Allzu menschlich ist es, dass uns in Momenten der Trauer oft die Sprache fehlt, sei es um anderen beizustehen oder auch, um der eigenen Klage Ausdruck zu verleihen. Umso wichtiger sind gemeinsame, passende Worte. Die einfühlsamen Texte helfen, der Trauer Raum zu geben und nach und nach wieder Hoffnung und neue Kraft zu schöpfen. Leid wird so geteilt, „ein Leben danach“ wieder möglich...
Fritsch/Hess: Das kleine Schutzengelbuch
Profilierte Autoren wie Anselm Grün, Heinrich Heine, Mascha Kaléko, Rainer Maria Rilke u.a. haben den Engeln in ihrem Leben nachgespürt und zeigen: Die himmlischen Helfer begegnen uns auf ganz unterschiedliche Weise – in der Hand, die uns wieder aufhilft oder im Lachen eines Kindes. ...